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Forbes veröffentlicht Ranking der jüngsten Milliardäre der Welt
Das Forbes-Magazin hat sein neuestes Ranking der Selfmade-Milliardäre unter 40 Jahren veröffentlicht und hebt damit den kometenhaften Aufstieg junger Unternehmer hervor, vor allem aus den Bereichen Technologie und Künstliche Intelligenz. An der Spitze der Liste der vielversprechendsten Persönlichkeiten stehen drei amerikanische Gründer, alle gerade einmal 22 Jahre alt, die zu den jüngsten Milliardären der Welt gehören.
Es handelt sich um Adarsh Hiremath, Brendan Foody und Surya Midha, die Gründer des amerikanischen KI-Startups Mercor. Laut Forbes wird ihr gemeinsames Vermögen auf 2,2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Im vergangenen Oktober bewerteten private Investoren Mercor mit fast 10 Milliarden US-Dollar, was die Begeisterung des Marktes für wachstumsstarke KI-Technologien bestätigt.
Das Ranking für 2025 listet insgesamt 71 Milliardäre unter 40 Jahren mit einem Gesamtvermögen von 218 Milliarden US-Dollar auf. Dies ist die höchste Zahl seit 2021 und verdeutlicht die unternehmerische Dynamik einer neuen Generation, die von technologischen Innovationen, aber auch von Finanzen und Investitionen angetrieben wird.
Laut Forbes-Methodik ist der reichste Selfmade-Milliardär unter 40 Jahren der 38-jährige Edwin Chen, Gründer und CEO des amerikanischen Startups Surge AI. Sein Vermögen wird auf 18 Milliarden US-Dollar geschätzt, womit er die Rangliste weit anführt.
Platz zwei belegt Wang Ning, Gründer und CEO der Pop Mart International Group, die sich auf die Herstellung der berühmten „Labubu“-Figuren spezialisiert hat. Sein Vermögen wird auf 15,7 Milliarden US-Dollar geschätzt, was auf die starke Aktienkursentwicklung des Unternehmens zurückzuführen ist. Bis 2025 hat sich der Aktienkurs von Pop Mart mehr als verdoppelt, befeuert durch die weltweite Begeisterung für die Produkte.
Mit diesem Ranking unterstreicht Forbes den Aufstieg einer Generation junger Milliardäre, deren Erfolg vor allem auf Innovation, Technologie und der Fähigkeit beruht, aufkommende Trends auf den globalen Märkten zu erkennen.
