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Fouzzi Lekjaa: „Die königliche Diplomatie hat Marokkos Position auf der regionalen und internationalen Bühne gefestigt“
Fouzzi Lekjaa, Staatssekretär im Haushaltsausschuss, betonte, dass Marokko sich in einer symbolträchtigen und außergewöhnlichen Phase befinde, da sich der fünfzigste Jahrestag des Grünen Marsches nähere. Dieser sei, so Lekjaa, die natürliche Fortsetzung der königlichen Diplomatie unter der Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. Diese Diplomatie habe die Position des Königreichs regional und international gestärkt und es zu einem glaubwürdigen und respektierten Akteur in seinem Umfeld gemacht.
In einer Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsentwicklungsausschusses des Repräsentantenhauses, die der Prüfung des Haushaltsentwurfs 2026 gewidmet war, bekräftigte Lekjaa, dass diese Diplomatie auf Offenheit und Dialog beruhe, insbesondere durch die ausgestreckte Hand gegenüber den algerischen Brüdern. Er fügte hinzu, dass alle Versuche derjenigen, die Marokkos territoriale Integrität in Frage stellen, ihre Ziele durch diplomatische Isolation oder wirtschaftliche Schwächung zu erreichen, gescheitert seien.
„Man muss nur die Situation Marokkos vor fünfzig Jahren mit der heutigen vergleichen, um die erzielten Fortschritte zu erkennen“, erklärte er und betonte, dass diejenigen, die auf die Isolation des Königreichs gesetzt hatten, nun selbst auf regionaler und internationaler Ebene an den Rand gedrängt würden.
Lekjaa hob zudem hervor, dass die vom Monarchen verfolgte Diplomatie ihre Ziele erreicht habe, insbesondere durch die Festigung der marokkanischen Souveränität über seine südlichen Provinzen und die Fortführung des gemeinsamen Maghreb-Projekts. Letzteres sei eine historische und strategische Entscheidung für eine konstruktive regionale Integration zum Wohle der Völker des Maghreb.
Der Minister lobte außerdem die strategische Rolle der marokkanischen Sicherheitsinstitutionen, darunter die Nationale Sicherheitsdirektion, die Königlichen Streitkräfte, die Königliche Gendarmerie, die Hilfstruppen und der Zivilschutz. Er bekräftigte, dass diese Institutionen entscheidende Aufgaben zum Schutz der Grenzen und zur Wahrung der Stabilität des Landes wahrnähmen. Er betonte die Notwendigkeit, ihnen die erforderlichen Ressourcen, Mittel und das Personal zur Verfügung zu stellen, damit sie ihre souveränen Aufgaben weiterhin erfüllen können.
