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Meretz' Popularität sinkt
Einer vom INSA-Institut im Auftrag der Bild-Zeitung durchgeführten Umfrage zufolge nimmt die Popularität des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz weiter ab und er fällt vom 14. auf den 18. Platz unter den deutschen Politikern.
Nur AfD-Co-Vorsitzender Tino Chrupalla und CDU/CSU-Fraktionschef Jens Spahn liegen derzeit im Ranking hinter Merz.
Die Zeitung stellte fest, dass die Zustimmungswerte des Kanzlers am vergangenen Wochenende einen neuen Tiefpunkt erreicht hatten. Einer INSA-Umfrage zufolge äußerten sich 62 Prozent der Deutschen unzufrieden mit seiner Leistung.
Die Co-Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Alice Weidel, verbesserte ihre Popularität auf Platz zehn. Verteidigungsminister Boris Pistorius bleibt in Führung.
Die Umfrage zeigte auch, dass die Alternative für Deutschland (AfD) im Ranking der politischen Parteien in Deutschland weiterhin vor der Christlich Demokratischen Union (CDU) liegt. Bei den Bundestagswahlen am kommenden Sonntag würde sie 26 Prozent der Stimmen erhalten, während die CDU/CSU 24,5 Prozent, die SPD 14,5 Prozent, die Linkspartei 11,5 Prozent und die Grünen 11 Prozent erhalten würden. Die übrigen Parteien würden die Fünfprozenthürde für den Einzug ins Parlament verfehlen.
Die Umfrage wurde vom 19. bis 22. September mit 2.002 Teilnehmern durchgeführt.