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Mohamed Arrouchi: Die kontinentale Verbindung, Motor der Souveränität und der afrikanischen Renaissance

Friday 17 October 2025 - 09:15
Mohamed Arrouchi: Die kontinentale Verbindung, Motor der Souveränität und der afrikanischen Renaissance

Marokko bekräftigte durch seinen Botschafter bei der Afrikanischen Union und der Wirtschaftskommission für Afrika, Mohamed Arrouchi, seine Überzeugung, dass die kontinentale Verbindung der Motor der afrikanischen Erneuerung ist. Bei der Eröffnung der zweiten Ausgabe des Internationalen Forums und der Ausstellung für Mobilität, Transport und Logistik (LOGITERRE) am Donnerstag in Casablanca betonte der Diplomat, Afrika müsse „sein Schicksal selbst in die Hand nehmen und seine Transformation souverän gestalten“.

Für Herrn Arrouchi sind Transport- und Logistikkorridore, digitale Plattformen und Energieverbindungen, die die afrikanischen Märkte verbinden, die Säulen eines integrierten und prosperierenden Kontinents, der voll und ganz mit der Vision der Agenda 2063 der Afrikanischen Union im Einklang steht. Er betonte, dass die kontinentale Verbindung nicht auf Straßen oder Stromnetze beschränkt sei, sondern „die stille Sprache des Vertrauens, die Architektur der Solidarität und das Fundament der Souveränität“ verkörpere.

Der marokkanische Diplomat erklärte: „Die kontinentale Verbindung fördert die Zusammenarbeit, Zusammenarbeit beschleunigt die Entwicklung und Entwicklung garantiert Würde. Zusammen bilden sie den Motor der afrikanischen Renaissance.“ In diesem Zusammenhang plädierte er für die Stärkung transafrikanischer Korridore, die Verkehr, Energie und digitale Technologien integrieren, die Schaffung eines afrikanischen Verbindungsfonds und die Mobilisierung öffentlich-privater Partnerschaften zur Förderung von Innovation und Infrastruktur.

Marokko, getreu der Vision von König Mohammed VI., setzt diesen Ansatz durch Investitionen in erneuerbare Energien, Infrastrukturmodernisierung und Kompetenzentwicklungsprogramme auf dem gesamten Kontinent um. Für Arrouchi ist die vom Königreich geförderte Süd-Süd-Kooperation „kein abstraktes Konzept, sondern ein lebendiges Modell, das auf Solidarität, Gleichheit und gemeinsamem Nutzen basiert.“

LOGITERRE, organisiert unter der Schirmherrschaft von König Mohammed VI. von der Afrikanischen Union der Transport- und Logistikorganisationen und der marokkanischen Vereinigung für transkontinentalen Straßenverkehr, bringt mehr als sechzig Teilnehmer aus einem Dutzend Ländern in Casablanca zusammen. Diese Veranstaltung soll Raum für Reflexion und Handeln bieten, um ein vernetztes, wettbewerbsfähiges und nachhaltiges Afrika aufzubauen. Öffentliche und private Akteure arbeiten gemeinsam daran, logistische Herausforderungen in Hebel für die kontinentale Integration umzuwandeln.



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