- 13:00WhatsApp entwickelt eine neue Funktion zur Personalisierung des Chat-Erlebnisses mit Meta AI
- 12:00Trumps Wahlkampfteam wirft britischer Labour Party Einmischung in US-Wahlen vor
- 11:30Vietnam: ein Katalysator für die Stärkung der Beziehungen zwischen Marokko und Südostasien
- 11:00Marokko sichert sich große ausländische Investitionen bei der Vorbereitung auf globale Sportereignisse
- 10:20Wie kann künstliche Intelligenz der marokkanischen Filmproduktion dienen?
- 09:50Menschenrechte: Guterres begrüßt die Zusammenarbeit Marokkos mit UN-Mechanismen
- 09:30Amazon will Temu mit einer neuen Discount-Shopping-Plattform herausfordern
- 09:00Samsung gehört zum fünften Jahr in Folge zu den fünf weltweit führenden Marken
- 08:30Ecuador setzt Anerkennung der Sahrawi-Republik der Polisario aus und stärkt Beziehungen zu Marokko
Folgen Sie uns auf Facebook
Stimmung in der Autoindustrie trübt sich erneut ein
München - Die Stimmung in der lahmenden deutschen Autoindustrie verschlechtert sich erneut. Im Juli sank der Indikator des Ifo-Instituts für das Geschäftsklima in der Autoindustrie auf minus 18,3 Punkte, nach minus 9,5 Zählern im Juni. Das teilte das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag mit. "Die Autoindustrie schlittert damit weiter in die Krise", sagte Auto-Expertinu Anita Wölfl.
Demnach beurteilen die Autounternehmen sowohl ihre aktuelle Lage als auch die Erwartungen für die kommenden drei Monate schlechter als im Juni. "In den nächsten Monaten ist vermutlich nicht mit einer deutlichen Verbesserung zu rechnen", sagte Wölfl. Die Auslastung der Werke ist laut Ifo auf 77,7 Prozent gefallen, neun Prozentpunkte unter dem langfristigen Mittelwert. Auch die Exporterwartungen sind demnach kräftig gesunken. Im Frühjahr war der Ifo-Indikator vorübergehend gestiegen, was Hoffnungen auf ein Ende der Konjunkturflaute geweckt hatte.