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USA: American-Football-Spieler Chris Boyd bei Schießerei in New York schwer verletzt
Ein neuer Vorfall hat New York City erschüttert. Der American-Football-Spieler Chris Boyd, Mitglied der New York Jets, wurde am frühen Sonntagmorgen bei einer Schießerei in Manhattan schwer verletzt.
Laut einem Sprecher der New Yorker Polizei rückten Beamte kurz nach 2:00 Uhr morgens zu einem Einsatz wegen Schüssen in der West 38th Street, nahe der Seventh Avenue, aus. Vor Ort fanden sie einen 29-jährigen Mann mit einer Schusswunde im Bauch. Die Identität des Opfers wurde später bestätigt: Es handelte sich um Chris Boyd.
Der Spieler wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht und von Ärzten behandelt. Die Behörden gaben an, sein Zustand sei stabil, seine Verletzungen seien jedoch schwerwiegend.
Ersten Erkenntnissen zufolge brach die Schießerei offenbar nach einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen aus. Die Ermittler arbeiten weiter daran, die genauen Umstände des Vorfalls zu klären und mögliche Verdächtige zu identifizieren.
Dieses Ereignis findet vor dem Hintergrund eines deutlichen Rückgangs der Gewaltkriminalität in New York City in den letzten Jahren statt – ein starker Kontrast zur Zeit der Covid-19-Pandemie. Die neuesten Daten der örtlichen Polizeibehörde belegen einen Rückgang der Schießereien und waffenbedingten Todesfälle in den ersten sieben Monaten des Jahres und bestätigen damit einen positiven Sicherheitstrend in der bevölkerungsreichsten Stadt der Vereinigten Staaten.
