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Marokkos Position zur Sahara wird im Jahr 2024 gefestigt
Das Jahr 2024 markierte einen Wendepunkt in der marokkanischen Sahara-Frage, mit einer Reihe diplomatischer Entwicklungen, die die Position Marokkos in dieser heiklen Frage stärkten. Dank der klaren Führung von König Mohammed VI. und seinem direkten Engagement erfährt Marokkos Anliegen die Unterstützung vieler Länder auf internationaler und regionaler Ebene.
Erstens bekräftigte Frankreich, ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates, seine Unterstützung für die Souveränität Marokkos über die Sahara. Diese Unterstützung wurde durch einen Brief des französischen Präsidenten Emmanuel Macron an Seine Majestät König Mohammed VI. offiziell bekräftigt. Diese Haltung bekräftigte Macron auch bei seinem offiziellen Besuch in Rabat im Oktober 2024 und begrüßte die Autonomieinitiative als realistischste Lösung zur Beilegung des Konflikts.
Gleichzeitig haben sich mehrere andere europäische Nationen dem Lager Marokkos angeschlossen und unterstützen die Autonomieinitiative. Im Jahr 2024 drückten Slowenien, Finnland, Dänemark und Estland ihre Unterstützung für diesen Vorschlag aus, womit die Gesamtzahl der Länder, die die marokkanische Initiative anerkennen, auf 113 steigt, darunter 20 Mitglieder der Europäischen Union.
Auf einer anderen Ebene hat sich der Rückgang der Unterstützung für die separatistische Sache verstärkt, insbesondere mit der Ankündigung Ecuadors und Panamas, ihre Anerkennung der „Regierung“ der Sahara nicht mehr auszuweiten. Infolge dieses Rückgangs ist die Zahl der Länder, die die Organisation unterstützen, auf 28 gesunken, verglichen mit mehr als 80 in den Jahrzehnten zuvor.
Die Afrikanische Union ihrerseits beharrte auf ihrer Position zugunsten einer politischen Lösung unter der Schirmherrschaft der UNO, ohne jedoch Positionen einzunehmen, die denen Marokkos zuwiderlaufen. Dieser afrikanische Konsens zeigt eine wachsende Übereinstimmung mit der marokkanischen Vision einer dauerhaften Lösung, die auf Autonomie unter der Souveränität des Königreichs basiert.
Diese Entwicklungen markieren eine neue Etappe in der internationalen Dynamik rund um die marokkanische Sahara und festigen damit die Position Marokkos auf der Weltbühne. Die anhaltenden diplomatischen Bemühungen und die visionäre Strategie Seiner Majestät König Mohammed VI. haben zu bedeutenden Fortschritten in dieser Angelegenheit geführt und das Image Marokkos als Schlüsselspieler für Stabilität und Frieden in der Region gefestigt.
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