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EU verschärft Überwachung von „Temu“ und „Shein“, um billige, unsichere Importe zu bekämpfen
Die Europäische Union plant, ihre Kontrolle über die chinesischen Plattformen „Temu“ und „Shein“ zu verstärken, die auf den Verkauf von Produkten spezialisiert sind, die als unsicher und potenziell gefährlich gelten. Der Schritt ist Teil einer härteren Kampagne gegen den Zustrom billiger E-Commerce-Produkte in die EU.
Nach Angaben der Europäischen Kommission gibt es zunehmende Bedenken, da im Jahr 2023 schätzungsweise 4,6 Milliarden Billigartikel in die EU importiert werden. Diese Artikel kosten weniger als 22 Euro (23 Dollar), was etwa 12 Millionen Paketen pro Tag entspricht, von denen 91 Prozent aus China kommen. Die Kommission betonte, dass diese billigen und potenziell gefährlichen Importe einen unfairen Wettbewerb für europäische Unternehmen darstellten, die die Sicherheitsstandards und -vorschriften einhielten.
Darüber hinaus verursachen diese Importe erhebliche Umweltauswirkungen und verschärfen aufgrund der enormen Menge an erzeugten Paketen die Probleme des Klimawandels.
Der Schritt der EU steht im Einklang mit den jüngsten Maßnahmen der US-Regierung, die eine Handelsklausel aufhob, die es Händlern wie „Temu“ und „Shein“ ermöglichte, Pakete mit geringem Wert zollfrei in die USA zu versenden.
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