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Marokko - Spanien - Portugal: Eine Brücke für Zusammenarbeit und Stabilität im Durchschnitt

Thursday 16 May 2024 - 11:35
Marokko - Spanien - Portugal: Eine Brücke für Zusammenarbeit und Stabilität im Durchschnitt


In einem Artikel, der in der elektronischen Zeitung "Écononomédia digital" veröffentlicht wurde, betonte der spanische Experte Guillermo Taboada, dass die von Marokko, Spanien und Portugal gebildete Achse eine "kritische Rolle" spielt in der europäischen und globalen Geopolitik und gewährleistet die Sicherheit und den Wohlstand des Mittelmeers, des Atlantiks und Nordafrikas.

Nach Tabawadas Ansicht sind Stabilität und Zusammenarbeit zwischen den drei Ländern für die Sicherheit und den Wohlstand der Region aufgrund ihrer vielfältigen Beziehungen über die Geographie hinaus unerlässlich.

Der spanische Experte stellt fest, dass die geografische Nähe eine "natürliche Korrelation" zwischen den drei Staaten schafft und dass diese "strategische Nachbarschaft sie in eine einzigartige Position versetzt, um gemeinsame Herausforderungen zu bewältigen und Chancen für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu ergreifen".

Tabawada fügt hinzu, dass die gemeinsame Geschichte die Beziehungen der drei Staaten, in denen kulturelle, sprachliche und religiöse Einflüsse seit Jahrhunderten koexistieren, um ihre Identität zu gestalten, unauslöschlich geprägt hat.

An der wirtschaftlichen Front pflegen Spanien, Portugal und Marokko "dynamische und ständig wachsende" Handelsbeziehungen, wobei Marokko ein wichtiger Handelspartner ist, insbesondere in den Bereichen Energie, Landwirtschaft, Fischerei und Tourismus.

Im Gegensatz dazu sind Spanien und Portugal die wichtigsten ausländischen Investoren Marokkos und beteiligen sich an Infrastruktur-, Industrie- und Dienstleistungsprojekten.

Aus einer breiteren geopolitischen Perspektive sind Stabilität und Zusammenarbeit zwischen diesen Nationen von grundlegender Bedeutung für die Sicherheit und den Wohlstand des Mittelmeers, des Atlantiks und Nordafrikas.

Die drei Länder teilten gemeinsame Interessen bei der Bekämpfung des Terrorismus und der organisierten Kriminalität, und die Zusammenarbeit in Sicherheits- und Verteidigungsfragen war unerlässlich, um die Stabilität in der Region zu gewährleisten und die gegenseitigen Interessen zu schützen.

Aus der Perspektive der Europäischen Union teilten die drei Staaten gemeinsame Interessen mit Marokko im Bereich der Energie- und Umweltzusammenarbeit, insbesondere in Bereichen wie erneuerbare Energien und der Bekämpfung des Klimawandels.

Marokko hat mit Unterstützung der Europäischen Union wichtige Projekte für erneuerbare Energien entwickelt, wie den Windpark Tarfaya und das Solarkraftwerk Noor Warzazat.

Spanien, Marokko und Portugal bilden neben Politik und Wirtschaft, Kultur und Sport eine einzigartige geopolitische Achse.

Diese dreigliedrige Verbindung wurde schließlich durch die gemeinsame Kandidatur für ein bedeutendes Ereignis gestärkt: die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2030.

Die Entscheidung Spaniens, Marokkos und Portugals, gemeinsam die Fußball-Weltmeisterschaft 2030 zu organisieren, spiegelt die gemeinsame Leidenschaft für den Fußball wider und zeugt auch von Einheit und Zusammenarbeit in einer Zeit, in der die Welt vor beispiellosen Herausforderungen steht.

Diese globale Sportveranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, Werte wie Vielfalt, Integration und gegenseitigen Respekt zu fördern.
 


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