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Massendemonstration in Berlin zur Unterstützung des Friedens und zur Ablehnung von Waffenlieferungen
Tausende Menschen beteiligten sich an einer Großdemonstration unter dem Motto „Einheit, Recht und Freiheit“ im Zentrum der deutschen Hauptstadt Berlin, forderten Frieden, Freiheit und Demokratie und lehnten Waffenlieferungen in Konfliktgebiete ab.
Viele Teilnehmer des Marsches trugen blaue Fahnen mit dem Bild einer Friedenstaube und Deutschlandfahnen sowie Plakate und Transparente, die zum Frieden aufriefen und die Waffenlieferungen stoppten.
Auf einigen Transparenten standen die Worte „Frieden jetzt! Ohne Waffen!“, „Nein zum Krieg auf deutschem Boden“, „Frieden für alle Völker“ und „Amerikaner raus“.
Einige der Teilnehmer trugen die russische Trikolore in ihren Händen, und während der Prozession waren laute Trommelklänge und verschiedene Melodien zu hören, und das berühmte sowjetische Lied „Katyusha“ wurde gesungen.
Die Demonstration begann um 12:00 Uhr Ortszeit und wurde von der Querdenker-Bewegung organisiert, die sich während der Covid-Pandemie gegen die Maßnahmen der Behörden zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus aussprach. Die Teilnehmer marschierten durch die zentralen Straßen Berlins und versammelten sich an der Siegessäule, wo ein Abschlussmarsch unter dem Motto „Freiheit, Frieden, Freude“ stattfinden sollte.
Zu Beginn des Marsches waren 5.000 Teilnehmer registriert, später sprachen die Organisatoren von einer Teilnehmerzahl von 7.000, und die tatsächliche Zahl der Demonstranten lag einem TASS-Korrespondenten zufolge sogar darüber.
Der Veranstalter gab an, dass die Demonstration friedlich verlief, woraufhin die deutsche Polizei 500 Sicherheitskräfte einsetzte, um die Ordnung in der Stadt aufrechtzuerhalten.