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Spanische Medien: Marokko stellt Spanien bei der Bewerbung um die WM 2030 in den Schatten

Wednesday 14 August 2024 - 22:00
Spanische Medien: Marokko stellt Spanien bei der Bewerbung um die WM 2030 in den Schatten

Laut dem spanischen Nachrichtensender Relevo hat Marokko Spanien bei den Vorbereitungen für die WM 2030, die gemeinsam von Marokko, Spanien und Portugal ausgerichtet wird, in den Schatten gestellt.

Spanien, theoretisch der stärkste Teil der Bewerbung, hat bei den Vorbereitungen dramatisch an Boden verloren und ist zum unwichtigsten Partner geworden, heißt es in dem Bericht.

Im Gegensatz dazu zeigt das nun von der FIFA genehmigte Bewerbungsbuch, dass „Portugal seine gewünschten Elemente durchgesetzt hat, während Marokko die meiste Zeit seine Kriterien durchgesetzt hat.“

Die spanischen Medien betonten, dass Marokko am Steuer sitzt und seine Beteiligung an der WM-Bewerbung ein Schlüsselfaktor ist, um die Möglichkeit zu erhalten, das prestigeträchtige Turnier auszurichten.

Dieselbe Quelle erwähnte, dass sich die aktuelle Debatte darum dreht, welches Land die Endspiele ausrichten wird, darunter das Achtelfinale, das Viertelfinale, das Halbfinale und das Endspiel.

Spanien und Marokko konkurrieren in erster Linie um die Austragung des Finales. Drei Stadien sind im Rennen: Camp Nou, Santiago Bernabéu und das Grand Hassan II Stadium in Casablanca.

Relevo merkte jedoch an, dass derzeit noch unklar ist, in welchem ​​Stadion das Finale ausgetragen wird. Eine Entscheidung wird nach 2027 erwartet. Bis dahin wird der Wettbewerb zwischen Casablanca und Santiago Bernabéu intensiv bleiben.

„Marokko ist ein furchterregender Rivale“, sagte dieselbe Quelle und fügte hinzu, dass das Rennen auch um das Internationale Sendezentrum für das Turnier läuft, wobei Madrid und Casablanca die führenden Anwärter sind.

Spanien und Marokko haben das Casa de Campo bzw. die Internationale Messe von Casablanca vorgeschlagen.

Spanien hebt die enorme Größe des Casa de Campo hervor – fünfmal größer als der New Yorker Central Park – und seine bequeme Erreichbarkeit.

Unterdessen setzt sich Marokko für den Standort Casablanca ein und betont dessen zentrale Lage, einfache Erreichbarkeit und etablierte technische Infrastruktur.


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