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WM-Stadien 2030: Hassan-II-Stadion, Camp Nou und Bernabéu sind nur Kandidaten für das Finale und das Eröffnungsspiel
Am 31. Juli stellte die FIFA die gemeinsame Kandidatur Marokkos, Spaniens und Portugals für die Weltmeisterschaft 2030 vor . Ein hervorstechender Punkt dieser Akte ist, dass nur drei Stadien das Finale ausrichten können, darunter das Hassan-II-Stadion in Casablanca.
Laut der veröffentlichten Akte werden während des Turniers sechs Stadien in Marokko genutzt: das Hassan-II-Stadion in Casablanca, der Moulay-Abdellah-Komplex in Rabat, das Grand Stade de Fez, das Grand Stade de Tanger, das Grand Stade de Marrakech und das Stadion von Agadir.
In Spanien schlägt die Kandidatur elf Stadien vor: Anoeta in Donostia-San Sebastián, Camp Nou in Barcelona, Gran Canaria in Las Palmas, La Cartuja in Sevilla, La Rosaleda in Málaga, Metropolitano in Madrid, Nueva Romareda in Zaragoza, das RCDE Stadion in Barcelona (Cornellá-El Prat), Riazor in La Coruña, San Mamés in Bilbao und Santiago Bernabéu in Madrid.
Portugal wiederum verfügt über drei Stadien: das Estádio do Sport Lisboa e Benfica in Lissabon, das Estádio José Alvalade in Lissabon und das Estádio do Dragão in Porto.
Die Bewerbung unterstreicht, dass die Auswahl der Stadien den Anforderungen der FIFA hinsichtlich Kapazität, Ausstattung und nachhaltiger Entwicklung entspricht. Alle ausgewählten Stadien werden mit modernster Technologie ausgestattet, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
Die 20 ausgewählten Stadien verteilen sich auf 17 Städte, davon 6 in Marokko, 2 in Portugal und 9 in Spanien. Von diesen Stadien haben acht eine Kapazität von mehr als 60.000 Sitzplätzen, wovon drei mehr als 80.000 Sitzplätze haben (Camp Nou, Hassan-II-Stadion und Santiago Bernabéu). Diese drei Stadien sind aufgrund ihrer großen Kapazität die einzigen, die für die Austragung des Endspiels und des Eröffnungsspiels geeignet sind.
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