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Casablanca belegt in Afrika den ersten Platz als bestes Finanzzentrum des Kontinents
Laut der neuesten Ausgabe des Global Financial Centres Index, der von der britischen Beratungsgruppe Z/YEN und dem China Development Institute (CDI) veröffentlicht wird, belegt Casablanca weltweit den 56. Platz unter den rund 120 im Ranking enthaltenen Finanzzentren und hat sich damit im Vergleich zum vorherigen Bericht um einen Platz verbessert.
Auf afrikanischer Ebene behauptete Casablanca seine Position als bestes Finanzzentrum des Kontinents und ließ Mauritius hinter sich, das weltweit auf Platz 58 rangierte, sowie Kapstadt und Johannesburg in Südafrika, die auf Platz 84 bzw. 88 rangierten.
Regional betrachtet, im Nahen Osten und in Nordafrika, belegt Casablanca den dritten Platz nach Dubai (weltweit Platz 12) und Abu Dhabi (weltweit Platz 38).
Dieser Fortschritt spiegelt die laufenden Bemühungen wider, Casablancas Position als führendes Finanzzentrum zu stärken. Das günstige Geschäftsumfeld und die Steueranreize machen die Stadt zu einem attraktiven Ziel für internationale Unternehmen und Investoren, die in afrikanische Märkte expandieren möchten.
Der Global Financial Centres Index bewertet 120 Finanzzentren mithilfe einer hybriden Methodik, die qualitative Einschätzungen von Branchenspezialisten mit quantitativen Daten kombiniert. In dieser Ausgabe wurden 31.314 Einschätzungen von 4.946 internationalen Experten gesammelt, die fünf Schlüsselbereiche abdecken: regulatorisches Umfeld, wirtschaftliche Infrastruktur, Finanzstabilität, internationale Konnektivität und Humankapital.
Diese Bewertungen sind mit 156 externen Indikatoren (BIP, Infrastrukturqualität, Betriebskosten usw.) verknüpft, sodass subjektive Wahrnehmungen gewichtet werden können. Die Punkte werden angepasst, um die jüngsten Marktentwicklungen widerzuspiegeln. Dieser Ansatz erklärt, warum Zentren wie Casablanca oder Mauritius trotz makroökonomischer Herausforderungen Fortschritte machen: Ihre regulatorischen Verbesserungen und ihre Attraktivität decken teilweise strukturelle Schwächen ab.
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