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Das FBI empfiehlt, die Verwendung von Textnachrichten aufgrund von Hacking-Bedrohungen einzustellen
Das Federal Bureau of Investigation (FBI) hat iPhone- und Android-Telefonbenutzer vor den Gefahren des Versendens von Textnachrichten gewarnt und die Notwendigkeit betont, verschlüsselte Apps wie WhatsApp zu verwenden, um Gespräche vor Hackerangriffen zu schützen. Die Warnung erfolgt nach der Entdeckung großer Hackerangriffe im Zusammenhang mit einer chinesischen Kampagne namens „Salt Typhoon“, die auf US-amerikanische Netzwerke abzielte und weitreichende Sicherheitsbedenken hervorrief.
Die Angriffe deckten den Diebstahl sensibler Daten von Millionen Amerikanern auf, darunter Hackerangriffe auf die Netzwerke von acht großen Telekommunikationsunternehmen. Senator Richard Blumenth betonte, dass das Ausmaß der Piraterie so groß sei, dass es die US-Behörden überraschte, und betonte Washingtons Engagement, die Wiederholung solcher Angriffe in Zukunft zu verhindern.
Offizielle Quellen berichteten, dass die Hacker Persönlichkeiten wie den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und andere Beamte sowie große Unternehmen wie T-Mobile und Verizon ins Visier genommen hätten. Es dauerte mehrere Monate, bis die Bundesbehörden das Ausmaß der Verluste ermittelten, was sie dazu veranlasste, die Öffentlichkeit vor den Gefahren der Verwendung unverschlüsselter Textnachrichten zu warnen.
Angesichts der zunehmenden Cyber-Bedrohungen bestätigten die Vereinigten Staaten, dass sie strengere Maßnahmen ergreifen werden, um die Netzwerksicherheit zu stärken und Hacking-Aktivitäten zu reduzieren, um die Privatsphäre von Einzelpersonen und Unternehmen vor Risiken zu schützen.
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