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Details des Waffenstillstandsabkommens zwischen Israel und der Hamas
Das Verhandlungsrahmendokument enthüllte Details des Waffenstillstandsabkommens zwischen Israel und der Hamas, das eine Laufzeit von 60 Tagen hat und Gefangenenaustausch, die Bereitstellung humanitärer Hilfe und die Verlegung der israelischen Armee beinhaltet.
Die wichtigsten Bestimmungen sind:
Vorübergehender Waffenstillstand
Ein vollständiger Stopp offensiver Militäroperationen beider Seiten für 60 Tage.
Amerikanische Garantien für Israels Einhaltung des Waffenstillstands mit einer täglichen Einstellung der Militärflüge für 10–12 Stunden.
Gefangenenaustausch:
Freilassung von zehn lebenden und 18 verstorbenen israelischen Gefangenen nach einem festgelegten Zeitplan:
8 lebende Gefangene am ersten Tag.
5 Leichen am siebten Tag.
5 Leichen am dreißigsten Tag.
Ein lebender Gefangener am fünfzigsten Tag.
8 Leichen am sechzigsten Tag.
Im Gegenzug wird Israel eine vereinbarte Anzahl palästinensischer Gefangener freilassen, ohne jegliche „zeremonielle“ Maßnahmen.
Humanitäre Hilfe, Wiederaufbau und israelische Militärverlegung
Öffnung des Grenzübergangs Rafah für Reisende und Handel
Einfuhr dringend benötigter Hilfsgüter, einschließlich Infrastrukturreparaturen (Wasser, Strom, Krankenhäuser).
Verteilung der Hilfsgüter durch die Vereinten Nationen und den Palästinensischen Roten Halbmond
Schrittweiser Rückzug aus dem Norden und Süden des Gazastreifens an bestimmte Orte, verbunden mit einem Zeitplan für die Freilassung von Gefangenen.
Verhandlungen über einen dauerhaften Waffenstillstand
Sofortiger Beginn von Verhandlungen über einen dauerhaften Waffenstillstand, einschließlich:
Langfristiger Sicherheitsvereinbarungen
Die Zukunft Gazas („übermorgen“)
Die Verpflichtung der Garantiestaaten (USA, Ägypten und Katar), die Umsetzung des Abkommens sicherzustellen.
Eine zentrale Rolle Amerikas
Präsident Trump überwacht persönlich die Umsetzung des Abkommens.
US-Botschafter Steve Witkoff leitet die Verhandlungen vor Ort.
Warnungen und Herausforderungen
Das Dokument verpflichtet die Hamas, bis zum zehnten Tag einen „Lebensnachweis“ für die verbleibenden Gefangenen vorzulegen.
Sollten die Verhandlungen innerhalb von 60 Tagen scheitern, kann der Waffenstillstand vorübergehend verlängert werden.
Warnungen vor möglichen Komplikationen, insbesondere angesichts anhaltender Meinungsverschiedenheiten über die Zukunft Gazas und die Sicherheitsvorkehrungen.
Diese Vereinbarung kommt nach Monaten militärischer Eskalation in Gaza zustande, die Tausende Tote gefordert und eine katastrophale humanitäre Krise ausgelöst hat, während die internationalen Bemühungen zur Eindämmung der Krise andauern.
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