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Kanadische Medien: Dakhla, ein Knotenpunkt zwischen Mittelmeerraum und Subsahara-Afrika
Die Stadt Dakhla, die ein bemerkenswertes Wirtschaftswachstum verzeichnet, stellt einen Knotenpunkt zwischen Mittelmeerraum und Subsahara-Afrika dar, schreibt die kanadische Tageszeitung Le Devoir.
In der zweitgrößten Stadt der marokkanischen Sahara treffen verschiedene kulturelle Einflüsse aufeinander, betont das Quebecer Medienunternehmen in einem auf seiner Website veröffentlichten Artikel und hebt den Beitrag der Berbertraditionen sowie der Kultur der Wüstennomaden hervor.
„Der Ort, bekannt für seine kräftigen Brisen und die relativ ruhige See, gilt als Welthauptstadt des Kitesurfens“, erinnert Le Devoir in diesem Artikel in der Rubrik „Perspektiven“. „An manchen Tagen muss man diese großen, vom Wind gezogenen Drachen sehen, dieses Geflecht aus Menschenvögeln, die sich der Luft und dem Meer präsentieren“, schreibt die Tageszeitung.
Die Autorin des Artikels, Monique Durand, spricht auch über die „enormen Bauprojekte“, die unter der Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. in der Stadt initiiert wurden und Tausende von Arbeitsplätzen geschaffen haben.
In diesem Zusammenhang betont das Medium die Bedeutung des Hafenprojekts von Dakhla und fügt hinzu, dass dieser „große Hafen“ dazu beitragen werde, die Sahelländer zu erschließen, indem er ihnen den Zugang zum Atlantik erleichtert.
Die Quebecer Tageszeitung weist außerdem darauf hin, dass in der Stadt mehrere Bauprojekte durchgeführt werden, die verschiedene Sektoren betreffen, darunter Infrastruktur, Gesundheit und Kultur.