- 17:40König Mohammed VI. ruft dazu auf, das gemeinsame Vorgehen der Araber zu stärken und die regionale Stabilität zu verbessern.
- 16:23König Mohammed VI. fordert eine sofortige Einstellung der Militäroperationen und eine Wiederbelebung des Friedensprozesses in Palästina.
- 16:00Bagdad: Der 34. Arabische Gipfel beginnt mit der Teilnahme Marokkos
- 15:28Die europäischen Verteidigungsminister beraten über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine.
- 14:44Die Weltgesundheitsorganisation führt eine bahnbrechende Innovation auf Basis künstlicher Intelligenz ein, um die Notfallreaktion zu beschleunigen.
- 14:19WHO: COVID-19-Pandemie hat die globale Lebenserwartung um 1,8 Jahre verkürzt
- 13:25Die marokkanische Sahara ist ein strategisches Investitionsziel zur Stärkung der afrikanischen Zusammenarbeit.
- 12:56African Lion 2025: Marokkanische Luftwaffe glänzt mit erfolgreicher Luftbetankung
- 12:15Pistorius ruft Europa dazu auf, sich auf einen wichtigen Tag in Bezug auf die Ukraine vorzubereiten
Folgen Sie uns auf Facebook
Königliche Initiativen für die Entwicklung Afrikas: Ein Modell der Zusammenarbeit
Marokkos anhaltendes Engagement für die Entwicklung Afrikas ist eine Realität, die über bloße Rhetorik hinausgeht. Seit seiner Unabhängigkeit hat sich das Königreich Cherifian als wichtiger Akteur in der afrikanischen Zusammenarbeit positioniert und zeichnet sich durch visionäre Initiativen und solide Partnerschaften aus.
Seit seiner Thronbesteigung im Jahr 1999 hat Seine Majestät der König sowohl diplomatisch als auch wirtschaftlich eine Afrikastrategie aktiv verteidigt und zahlreiche Besuche auf dem Kontinent durchgeführt.
Das Engagement Seiner Majestät des Königs Mohammed VI. wird insbesondere durch drei symbolträchtige Projekte verdeutlicht:
• Der Rabat-Prozess zu den afrikanischen Atlantikstaaten: Dieser Kooperationsrahmen zielt darauf ab, die Beziehungen zwischen den afrikanischen Atlantikanrainerstaaten zu stärken, um ihr maritimes Potenzial besser auszuschöpfen.
• Die Initiative für den Zugang der Sahelländer zum Atlantischen Ozean: Eine regionale Integrationsstrategie zur Förderung des wirtschaftlichen Austauschs.
• Die Nigeria-Marokko-Gaspipeline: Ein Strukturierungsprojekt für Afrikas Energiezukunft, das den Westen des Kontinents mit dem Maghreb und Europa verbindet.
Diese Initiativen zeigen den Wunsch des Königreichs, eine ausgewogene und für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit zu fördern. In Sotschi bekräftigte Herr Bourita, dass Afrika nicht auf Hilfe warte, sondern auf Lösungen, die seinen Bedürfnissen angepasst seien. Dieser Ansatz steht im Einklang mit der Casablanca-Konferenz von 1960, die von seiner verstorbenen Majestät Mohammed V. organisiert wurde und einen der ersten Schritte hin zur afrikanischen Einheit darstellte.
Die marokkanische Afrikapolitik zeichnet sich durch ihren ganzheitlichen Ansatz aus. Über die traditionelle sektorale Zusammenarbeit hinaus führt Marokko Projekte ein, deren Schwerpunkt auf der menschlichen Entwicklung, der Ausbildung junger Menschen und der Stärkung der Infrastruktur liegt. Diese proaktive Strategie ermöglicht es, auf die Erwartungen der afrikanischen Völker einzugehen und gleichzeitig dauerhafte Partnerschaften zu festigen.
Kurz gesagt: Die königlichen Initiativen stärken nicht nur Marokkos Position auf dem Kontinent. Sie verkörpern eine globale Vision für eine wohlhabende afrikanische Zukunft, die durch eine vorbildliche Süd-Süd-Zusammenarbeit und den Wunsch nach einem stärker geeinteren und widerstandsfähigeren Kontinent unterstützt wird.
Kommentare (0)