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Sahara: Marokkos durchschlagender diplomatischer Erfolg im Sicherheitsrat
Marokko verzeichnete während der offiziellen Sitzung des UN-Sicherheitsrats am vergangenen Freitag im UN-Hauptquartier in New York einen weiteren großen diplomatischen Erfolg.
Bei dieser Gelegenheit verabschiedete der Rat seinen Jahresbericht für 2024. Dieser bekräftigt, dass der marokkanische Vorschlag weiterhin der realistische und pragmatische Ansatz und die Grundlage für die Lösung der marokkanischen Sahara-Frage darstellt, ohne Änderungen an den Positionen oder der Terminologie früherer Resolutionen.
Dieser Bericht spiegelt die regelmäßigen Konsultationen des Rates zu diesem regionalen Konflikt wider, die durch den persönlichen Gesandten des Generalsekretärs, Staffan de Mistura, und den Leiter der MINURSO, Alexander Ivanko, begleitet wurden. Alle Mitglieder bekräftigten ihr Engagement für eine „gerechte, dauerhafte und für beide Seiten akzeptable“ politische Lösung im Einklang mit der von den Vereinten Nationen verabschiedeten Formel und in voller Übereinstimmung mit der marokkanischen Autonomieinitiative, die international als seriös und glaubwürdig anerkannt wird.
Ein bemerkenswerter Vorfall prägte das Treffen, als die Vertreterin Sierra Leones einen Vorbehalt gegenüber einer Passage des Berichts zur Sahara äußerte. Sie erklärte, diese könne als politische Position interpretiert werden, die vom Rat nicht formell angenommen worden sei. Sie stellte jedoch klar, dass ihr Land dem Konsens aus Respekt vor internen Verfahren gefolgt sei und seine Position erst nach der Annahme des Berichts präzisiert habe. Dieser Vorbehalt hatte keinen Einfluss auf Inhalt und Umfang des angenommenen Textes.
Die Reaktionen der Mitglieder bestätigten, dass es keine inhaltlichen Einwände gab: Russland und China betonten die Wichtigkeit der Einhaltung der Geschäftsordnung und erinnerten daran, dass die Frist zur Einreichung von Kommentaren im Februar abgelaufen sei. Frankreich und die Vereinigten Staaten äußerten Verständnis und unterstützten die Beibehaltung der ursprünglichen, von allen Mitgliedern gebilligten Fassung des Berichts. Die Versuche der politischen Manipulation durch den algerischen Vertreter, einen glühenden Verfechter separatistischer Ideen, blieben unbeantwortet und verdeutlichten die zunehmende Isolation von Positionen, die der territorialen Integrität Marokkos feindlich gegenüberstehen.
Der Bericht wurde schließlich unter dem offiziellen Aktenzeichen S/2025/336 angenommen und festigte damit den Kurs hin zu einer Lösung, die auf Realismus, Dialog und Respekt für die nationale Souveränität basiert. Diese anhaltende Anerkennung der marokkanischen Bemühungen auf höchster multilateraler Ebene stärkt die Position des Königreichs weiter, da die separatistische Rhetorik weiterhin ins Stocken gerät.
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