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Spanien und Marokko stärken ihre kulturelle Zusammenarbeit im Jahr 2025
Die spanische Botschaft in Marokko und das Cervantes-Institut stellten am Donnerstag in Rabat ihr Kulturprogramm für 2025 vor und betonten damit ein Jahr der fortgesetzten kulturellen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern.
Der spanische Botschafter in Marokko, Enrique Ojeda Villa, beschrieb die kulturelle Partnerschaft als Teil der umfassenderen strategischen Beziehungen zwischen Spanien und Marokko. Er betonte, dass die Zusammenarbeit in den Rahmen der Süd-Süd-Beziehungen sowie zwischen Afrika und Europa fällt und einen kulturellen Dialog fördert, der auf gemeinsamen Werten des Friedens basiert.
Das Programm umfasst Initiativen zur Verbesserung der Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und zur Unterstützung kultureller Veranstaltungen in den Bereichen Literatur, Musik, Kino, Videokunst und Dialog. Das Cervantes-Institut plant, mit mehreren großen Festivals zusammenzuarbeiten, darunter dem Fes Festival of World Sacred Music, dem Casablanca Video Art Festival, dem International Shared Memory Festival in Nador, dem Marrakech International Contemporary Dance Festival und anderen in ganz Marokko.
Das Institut strebt außerdem eine Zusammenarbeit mit dem marokkanischen Kulturministerium und seinen regionalen Zweigstellen, dem Nationalrat der Architektengewerkschaft und dem Hohen Rat der marokkanischen Diaspora an.
In diesem Jahr wird sich das Programm auf die Förderung des Lesens durch Veranstaltungen wie die Internationale Buchmesse SIEL und die Förderung der Übersetzung zwischen Spanisch und Arabisch konzentrieren und gleichzeitig die sprachliche und kulturelle Vielfalt feiern. Darüber hinaus wird das Institut den spanisch-marokkanischen Dialog durch Projekte fördern, die sich auf die gemeinsame Geschichte konzentrieren, wie Andalusien, Flamenco und das sephardische Erbe.
Kreative Frauen, darunter Wissenschaftlerinnen und Unternehmerinnen, werden im Programm eine herausragende Rolle spielen, mit Konferenzen und Workshops, die im Rahmen der Initiative „Spanisch, eine Sprache mit Werten“ organisiert werden. Umweltprobleme, darunter Klimawandel und Verlust der Artenvielfalt, werden ebenfalls in das Programm integriert, wobei der Schwerpunkt durch Ausstellungen und Workshops auf Nachhaltigkeit liegt.
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