- 16:33Pistorius spricht von einer „innigen“ Beziehung der Deutschen zu Waffen.
- 16:16Südafrika: Die Regierung wurde mit einem Haushaltsdefizit von mehr als 700 Millionen US -Dollar konfrontiert
- 15:36Marokko wird dank grünem Wasserstoff künftig weltweit führend bei grünen Düngemitteln
- 15:00Künstliche Intelligenz bedroht zehn Schlüsseljobs der Mittelschicht
- 14:152025: ein entscheidendes Jahr in der marokkanischen Sahara-Frage
- 13:45Beschleunigung für den Tunnel zwischen Marokko und Spanien
- 13:00Der historische Besuch von Papst Franziskus in Marokko: ein Wendepunkt für den interreligiösen Dialog
- 12:15Deutsche Medien warnen, Berlin könnte wegen Baerbock seinen Sitz im Sicherheitsrat verlieren.
- 11:30Eine starke Präsenz Neuseelands auf der Expo 2025 in Marokko soll die wirtschaftliche Zusammenarbeit stärken.
Folgen Sie uns auf Facebook
Verbraucherpreise in China im Mai weiter gestiegen
Chinas Verbraucherpreise sind im Mai auf Jahressicht weiter leicht gestiegen. Wie die Statistikbehörde am Mittwoch in Peking mitteilte, lag der entsprechende Index 0,3 Punkte höher als im Mai 2023. Damit setzt sich der Inflationstrend in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft den vierten Monat in Folge fort. Analysten hatten den Zuwachs für Mai nur geringfügig höher erwartet. Verglichen mit dem Vormonat April gaben die Verbraucherpreise allerdings um 0,1 Punkte nach.
China hatte vom Herbst vergangenen Jahres bis Januar mit einer Deflation zu kämpfen, also einem Preisverfall - dem Gegenteil von Inflation. Für Verbraucher hat das auf den ersten Blick zwar Vorteile, Ökonomen schätzen eine Deflation aber auf lange Sicht als unvorteilhaft für die Wirtschaft ein, weil Firmen weniger verdienen und dadurch Löhne sinken und Arbeitsplätze in Gefahr geraten können.
In der Volksrepublik ist die Nachfrage unter den Konsumenten immer noch schwach, unter anderem weil weiter viele junge Menschen arbeitslos sind und der Immobilienmarkt, in dem viele Chinesen ihre Ersparnisse investiert haben, in der Krise steckt. Die Regierung hat etwa mit Subventionen für den Eintausch alter Geräte und Autos gegen neue versucht, die Kauflaune wieder in Gang zu bekommen. Analysten gehen davon aus, dass Peking im Verlauf des Jahres weitere Maßnahmen auf den Weg bringen wird, um das selbst gesetzte Wachstumsziel von ungefähr fünf Prozent in diesem Jahr zu erreichen.
Kommentare (0)