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Vorsitzende der Ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten afrikanischer Parlamente begrüßen marokkanisches Wirtschaftsmodell
Die Teilnehmer des zweiten Forums der Vorsitzenden der Ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten afrikanischer Parlamente, das am Donnerstag im Repräsentantenhaus stattfand, lobten das marokkanische Wirtschaftsmodell im Hinblick auf Investitionen, Infrastruktur und Anziehung ausländischer Direktinvestitionen.
Während einer Sitzung, die der wirtschaftlichen Integration und den Entwicklungskanälen als Reaktion auf die Herausforderungen des Friedens in Afrika gewidmet war, betonten die Redner die Bemühungen Marokkos, eine nachhaltige Entwicklung durch die Strukturierung von Projekten und Initiativen wie Wirtschaftsentwicklungskorridoren, Süd-Süd-Zusammenarbeit und die Stärkung der regionalen Integration zu fördern.
Die Vorsitzenden der Ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten, die 40 afrikanische Länder repräsentieren, betonten die Bedeutung der marokkanischen Strategie, die sich auf die Modernisierung der Infrastruktur, die Diversifizierung der Investitionssektoren und die Entwicklung menschlicher Kapazitäten, insbesondere durch Bildung und Berufsausbildung, konzentriert.
Sie waren der Ansicht, dass der afrikanische Kontinent einen entscheidenden Moment seiner Geschichte durchlebe, der große Entwicklungschancen biete, gleichzeitig aber auch mit komplexen Herausforderungen in Bezug auf Sicherheit, Regierungsführung und Ressourcenmobilisierung konfrontiert sei. Sie erkannten somit an, dass Marokko dank seiner Fähigkeit, ausländische Direktinvestitionen anzuziehen, zu einer Quelle der Inspiration für viele afrikanische Länder geworden ist, und zwar aufgrund seiner modernen Infrastrukturen wie dem Hafen von Tanger Med und seinen Logistikkorridoren, die die Konnektivität zwischen den Ländern des Kontinents stärken.
In den Stellungnahmen wurde auch die Notwendigkeit betont, die afrikanischen Gemeinschaften im Ausland als Hebel für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu nutzen. Die Parlamentarier forderten die Annahme innovativer Strategien zur Mobilisierung der Fähigkeiten, Kapazitäten und Ressourcen der afrikanischen Diaspora nach dem Vorbild marokkanischer Initiativen in diesem Bereich.
Andererseits betonten afrikanische Parlamentarier, dass wirtschaftliche Integration und regionale Zusammenarbeit wesentliche Hebel für die Erreichung dauerhafter Stabilität seien. Sie forderten die Schaffung wirtschaftlicher Korridore und Regulierungsmechanismen, um Handel und Investitionen zu erleichtern.
Das zweite Forum der Vorsitzenden der Ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten afrikanischer Parlamente unter dem Motto „Auf dem Weg zu nachhaltigen Grundlagen für Stabilität und Sicherheit in Afrika“ bringt Vertreter aus rund vierzig afrikanischen Ländern zusammen. Diese Veranstaltung ist Teil der Zusammenarbeit und Koordinierung der Bemühungen afrikanischer Parlamente, die Herausforderungen anzugehen, vor denen der Kontinent steht. Es veranschaulicht zudem das Engagement des Königreichs Marokko unter der weisen Führung Seiner Majestät König Mohammed VI., die Zusammenarbeit und Solidarität auf kontinentaler Ebene zu fördern.
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