- 16:43Deutsches Außenministerium: Chinesische Streitkräfte haben ein deutsches Flugzeug im Roten Meer angegriffen
- 13:00Steinmeier in Vilnius: „Litauen verteidigen heißt Europa verteidigen“
- 21:00Erstes Telefongespräch zwischen Bourita und dem neuen deutschen Minister: Berlin lobt die Stärke der Beziehungen zu Rabat
- 12:15Die Oderbrücke – ein sichtbarer Bruch im Herzen Europas
- 10:34Polen reagiert auf die Verschärfung der Grenzkontrollen durch Deutschland
- 14:18Deutsches Innenministerium: Deutschland wird mit der Abschiebung vorbestrafter Syrer beginnen.
- 13:36Weitere Stadt in Deutschland wegen Waldbränden evakuiert
- 10:15Deutsche Medien: Merz besprach mit Trump die Stärkung der ukrainischen Luftabwehr über die US-Versprechen hinaus
- 16:29Deutsche Medien: Merz besprach mit Trump die Stärkung der ukrainischen Luftabwehr über die US-Versprechen hinaus
Folgen Sie uns auf Facebook
Haribo ruft Cola-Bonbons in den Niederlanden nach Cannabis-Kontamination zurück
Das deutsche Unternehmen Haribo steht im Mittelpunkt eines unerwarteten Rückrufs in den Niederlanden, nachdem in bestimmten Packungen der „Happy Cola F!ZZ“-Bonbons Spuren von Cannabis entdeckt wurden. Die niederländische Lebensmittel- und Produktsicherheitsbehörde (NVWA) bestätigte die Kontamination und gab an, dass es sich um 1-Kilogramm-Packungen handelte.
Der Vorfall wurde bekannt, nachdem mehrere Mitglieder derselben Familie nach dem Verzehr der Bonbons ungewöhnliche Beschwerden verspürten. Nach Alarmierung durch die Polizei führte die NVWA umgehend Proben durch, deren Ergebnisse den Nachweis von Cannabis bestätigten. Die genaue Quelle der Kontamination ist weiterhin unbekannt.
„Diese Situation geht über einen bloßen Gesundheitsvorfall hinaus“, erklärte ein NVWA-Sprecher gegenüber der niederländischen Presse. Haribo wurde nach dieser Warnung umgehend kontaktiert und beschloss, die gesamte betroffene Charge zurückzurufen, obwohl bisher nur drei kontaminierte Packungen identifiziert wurden.
Als Vorsichtsmaßnahme kooperiert der Süßwarenhersteller uneingeschränkt mit den Behörden bei einer gründlichen Untersuchung. Ziel ist es zu verstehen, wie es zu einer solchen Kontamination in einem Produkt kommen konnte, das für ein breites Publikum, darunter auch Kinder, bestimmt ist.
Dieser Rückruf entfacht die Debatte über Lebensmittelsicherheit und -kontrollen in der Lebensmittelindustrie neu, insbesondere angesichts der in Europa und weltweit bekannten Marke Haribo.