- 16:29Deutsche Medien: Merz besprach mit Trump die Stärkung der ukrainischen Luftabwehr über die US-Versprechen hinaus
- 12:15Berlin strebt einen geheimen Deal mit Washington an, um die Ukraine mit Patriot-Raketen zu beliefern
- 13:47Deutschland kündigt Kontakte mit Syrien zur Rückführung einer Gruppe von Migranten an
- 11:35Deutschland modernisiert sein berühmtestes U-Boot
- 16:30London und Berlin bereit zur Unterzeichnung eines gegenseitigen Verteidigungsabkommens gegen externe Bedrohungen
- 13:25Meretz: Das 18. Sanktionspaket gegen Russland befindet sich in der Endphase der Gespräche mit der Slowakei
- 14:00Deutschland: Bei einem Messerangriff in einem Elektronikunternehmen wurde eine Person getötet und zwei weitere verletzt
- 12:02Deutschland, Frankreich und Großbritannien verurteilen die sogenannten „iranischen Drohungen“ gegen Grossi.
- 16:22Deutschland fordert den Iran auf, die ausgesetzte Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde rückgängig zu machen
Folgen Sie uns auf Facebook
DAX nähert sich Rekordhöhe, gestützt durch Rüstungsaktien
Die deutschen Aktien starteten positiv in den März, begünstigt durch Preissteigerungen im Ausland und einen Anstieg der Rüstungsindustrie.
Im frühen Handel am Montag stieg der DAX um 0,88 Prozent auf 22.749,45 Punkte und näherte sich damit seinem höchsten Rekordstand seit 2011, der zu diesem Zeitpunkt 22.935 Punkte betrug.
Die Aktien des deutschen Rüstungsgiganten Rheinmetall stiegen auf ein Rekordhoch von über 17 Prozent.
Der MDAX-Index der mittelgroßen Unternehmen stieg um 1,17 Prozent auf 28.628,40 Punkte, während der Euro Stoxx 50-Index um 0,34 Prozent zulegte.
Am Freitagabend erholten sich die Wall Street-Indizes kräftig und auch die asiatischen Aktienmärkte profitierten am Morgen von dieser positiven Tendenz.
Zu Wochenbeginn gibt es positive Konjunkturdaten aus China: Die Stimmung bei den großen staatlich kontrollierten chinesischen Herstellern hat sich im Februar trotz des Handelsstreits mit den USA überraschend verbessert.
„Die Anleger freuen sich auf mögliche weitere Konjunkturimpulse, die insbesondere dem chinesischen Immobiliensektor und dem Binnenkonsum zugutekommen würden“, sagte Marktbeobachter Andreas Lipkow.
Der Anstieg erfolgte nach dem Skandal um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus, der der Diskussion über die Einrichtung eines speziellen Rüstungsfonds in Deutschland zusätzlichen Auftrieb verlieh.
Kommentare (0)