- 13:47Deutschland kündigt Kontakte mit Syrien zur Rückführung einer Gruppe von Migranten an
- 11:35Deutschland modernisiert sein berühmtestes U-Boot
- 16:30London und Berlin bereit zur Unterzeichnung eines gegenseitigen Verteidigungsabkommens gegen externe Bedrohungen
- 13:25Meretz: Das 18. Sanktionspaket gegen Russland befindet sich in der Endphase der Gespräche mit der Slowakei
- 14:00Deutschland: Bei einem Messerangriff in einem Elektronikunternehmen wurde eine Person getötet und zwei weitere verletzt
- 12:02Deutschland, Frankreich und Großbritannien verurteilen die sogenannten „iranischen Drohungen“ gegen Grossi.
- 16:22Deutschland fordert den Iran auf, die ausgesetzte Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde rückgängig zu machen
- 16:29Deutschland evakuiert weitere Bürger aus Israel
- 11:30Forderungen nach Abzug deutschen und italienischen Goldes aus den US-Reserven aus Angst vor den Auswirkungen von Trumps Interventionen
Folgen Sie uns auf Facebook
Trumps Zölle gefährden die Zukunft deutscher Autos
Die Ära des weltweiten Ruhms des deutschen Herstellers Mercedes-Benz ist vorbei und angesichts der starken Konkurrenz durch asiatische Unternehmen, die innovative und preisgünstige Fahrzeuge anbieten, machen sich die Automobilhersteller nun ernsthafte Sorgen um die Zukunft.
Die deutsche Automobilindustrie leidet unter einer nachlassenden Nachfrage, insbesondere nach Elektroautos. In den letzten Monaten haben viele Hersteller und Zulieferer Kostensenkungsmaßnahmen bis hin zu Entlassungen angekündigt.
Deutschlands führende Automobilhersteller blieben im vergangenen Jahr hinter den meisten ihrer globalen Konkurrenten zurück. Einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungsgesellschaft Ernst & Young zufolge litt das Unternehmen unter schwachen Umsätzen und sinkender Rentabilität.
Während Volkswagen für 2024 einen leichten Absatzanstieg ankündigte, verzeichneten BMW und Mercedes-Benz Rückgänge, was zu einem Rückgang des Gesamtumsatzes des deutschen Trios um 2,8 Prozent führte.
Stellantis verzeichnete die schlechteste Umsatzentwicklung; Der Absatz des Opel-Mutterkonzerns ging um 17 Prozent zurück.
Die deutschen Autohersteller haben mit Schwierigkeiten bei der operativen Ertragslage zu kämpfen. Es blieb weit hinter japanischen und amerikanischen Unternehmen zurück, die deutlich bessere Leistungen zeigten.
Constantin Gal, Marktanalyst bei Ernst & Young, führte die Schwierigkeiten der deutschen Autohersteller auf schwache Umsätze und kostspielige Investitionen in die Elektromobilität zurück, die bisher nicht die erwarteten Erträge gebracht hätten.
Er sagte: „Die Nachfrage ist nicht so stark wie erhofft.“ Er weist auf zusätzliche Herausforderungen wie Softwareprobleme, Restrukturierungskosten und Fahrzeugrückrufe hin.
Der Druck wird zusätzlich durch den eskalierenden Handelsstreit mit den USA erhöht, der die Marktturbulenzen verschärfen könnte. US-Präsident Donald Trump machte seine Drohungen am vergangenen Mittwoch wahr und kündigte ab Anfang April einen Zoll von 25 Prozent auf alle Autoimporte in die USA an.
Kommentare (0)