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Warnstreik in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in Deutschland
Mitarbeiter von 200 Krankenhäusern und Gesundheitszentren haben einen Warnstreik begonnen, um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen zu fordern. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi wird dieser Schritt erhebliche Auswirkungen auf die Patienten haben.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat für Donnerstag zu einem bundesweiten Warnstreik in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Rettungsdiensten des Bundes und der Kommunen aufgerufen . Die Gewerkschaft teilte mit, dass sich in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen behandelte Personen während des Streiks auf Serviceeinschränkungen einstellen müssten, die Notfallversorgung aber weiterhin gewährleistet bleibe.
In Hamburg , Nordrhein-Westfalen und Berlin sind Streikmärsche geplant .
Hintergrund des Streikaufrufs ist ein Tarifkonflikt mit Bund und Kommunen. Verdi fordert acht Prozent mehr Lohn, mindestens 350 Euro mehr im Monat sowie höhere Zuschläge für die Arbeit in Stress- und Krisenzeiten.
Die Gewerkschaft forderte außerdem eine Erhöhung der Ausbildungsvergütungen und Azubi-Gehälter um 200 Euro pro Monat sowie drei zusätzliche Urlaubstage.
Die Arbeitgeber lehnten diese Forderungen als nicht finanzierbar ab. Die Tarifverhandlungen sollen vom 14. bis 16. März in Potsdam fortgesetzt werden .
Im öffentlichen Dienst in Deutschland kommt es seit Wochen zu Streiks. Für Freitag sind – im Vorfeld des Weltfrauentags – Streiks in vielen Kindertagesstätten und anderen Einrichtungen der Sozialarbeit, Gesundheit und Pflege in ganz Deutschland geplant. Deshalb fordert Verdi Warnstreiks in Berufsgruppen, in denen Frauen den größten Anteil der Belegschaft haben.
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