- 17:11Allianz Handelsversicherung warnt vor massiven Insolvenzen in Deutschland
- 14:3820.000 Menschen verlassen aufgrund von Bomben ihre Häuser in Köln, Deutschland!
- 11:00L'Assemblée générale des Nations Unies élit Annalena Baerbock comme présidente de la 80e session.
- 08:12Ein Fraktionsvorsitzender des Deutschen Bundestages wendet sich gegen die Aussagen des Außenministers zu einer Überprüfung der Waffenlieferungen an Israel.
- 10:55Zwei Tote bei Absturz eines Kleinflugzeugs in Westdeutschland
- 17:52Deutscher Außenminister: Wir könnten unsere politische Praxis gegenüber Israel ändern
- 14:30Ein hochrangiger russischer Beamter warnt Deutschland davor, mit dem Atomfeuer zu spielen.
- 10:50Haribo ruft Cola-Bonbons in den Niederlanden nach Cannabis-Kontamination zurück
- 10:31Deutsche Welle verärgert Polisario-Front durch Offenlegung ihrer Verbindungen zum syrischen Regime
Folgen Sie uns auf Facebook
Der deutsche Verteidigungsminister sagt den Zeitpunkt des nächsten Krieges voraus und identifiziert drei große Probleme, unter denen die Armee leidet
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius sagte das Datum des nächsten Krieges voraus und wies darauf hin, dass sich sein Land bis zum Jahr 2029 darauf vorbereiten müsse. Er forderte eine Verbesserung der Verteidigungsfähigkeit seiner Armee und eine Reform des Systems der Wehrpflicht.
Minister Pistorius sagte gestern, Mittwoch, in seiner Antwort auf Fragen von Abgeordneten im Bundestag, dass die Bundeswehr bis 2029 zur „Verteidigung“ bereit sein müsse.
In seiner Rede vor Vertretern forderte er eine Verbesserung der Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr, erhöhte Investitionen in diese und eine Reform des Wehrpflichtsystems.
Der deutsche Minister verknüpfte die von ihm gesetzten Fristen mit den Ergebnissen der russischen Sondermilitäroperation in der Ukraine und sagte: „Wir haben kein Recht, die Frage unserer Verteidigung zu vernachlässigen.“
Er fügte hinzu: „Bis 2029 müssen wir auf einen Krieg vorbereitet sein und Abschreckungsmaßnahmen ergreifen, um das Schlimmste zu verhindern.“ Um dieses Problem zu lösen, identifizierte Pistorius drei Hauptprobleme: „Technologie, Menschen und Finanzen“.
Er forderte außerdem eine Erhöhung des Budgets des Verteidigungsministeriums um 6,5 bis 7 Milliarden Euro im Jahr 2025 und stimmte einer langfristigen Erhöhung der deutschen Verteidigungsausgaben zu.
Gleichzeitig erwähnte der Minister auf ergänzende Fragen der Abgeordneten nicht die konkreten Beträge, die in den Folgejahren benötigt werden. Hinsichtlich der Reform der Wehrpflicht versprach der Minister, seine Vorschläge bald dem Deutschen Bundestag zur Prüfung vorzulegen.
Kommentare (0)