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Deutsch-kanadische Gespräche als Reaktion auf US-Zölle
Deutschland und Kanada betonten, dass es bei der von US-Präsident Donald Trump ausgelösten Zollspirale „letztendlich keine Gewinner geben wird“.
Das deutsche Wirtschaftsministerium teilte am Dienstag mit, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck am Montag telefonisch mit seiner kanadischen Amtskollegin, Handelsministerin Mary Ng, über die Zölle sowie über die Abstimmung im Hinblick auf Kanadas diesjährigen Vorsitz in der Gruppe der Sieben wichtigsten Industrienationen gesprochen habe.
Das Ministerium erklärte, der Dialog sei konstruktiv und vertrauensvoll verlaufen und der Schwerpunkt sei auf die gemeinsamen Nenner der Positionen beider Länder gelegt worden.
Wenige Stunden bevor die Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus den Nachbarländern Mexiko und Kanada in Kraft treten sollten, reagierte Trump mit Zugeständnissen, insbesondere in Bezug auf die Grenzsicherheit, und verschob die Handelsbeschränkungen um mindestens 30 Tage.
Zuvor hatte Trump auch mit der Erhebung von Zöllen auf EU-Importe gedroht. Wirtschaftsminister Robert Habeck warnte die US-Regierung vor einem Handelskrieg mit Europa und betonte, die Europäische Union sei zu Gegenzöllen bereit.
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