- 12:15Die Oderbrücke – ein sichtbarer Bruch im Herzen Europas
- 10:34Polen reagiert auf die Verschärfung der Grenzkontrollen durch Deutschland
- 14:18Deutsches Innenministerium: Deutschland wird mit der Abschiebung vorbestrafter Syrer beginnen.
- 13:36Weitere Stadt in Deutschland wegen Waldbränden evakuiert
- 10:15Deutsche Medien: Merz besprach mit Trump die Stärkung der ukrainischen Luftabwehr über die US-Versprechen hinaus
- 16:29Deutsche Medien: Merz besprach mit Trump die Stärkung der ukrainischen Luftabwehr über die US-Versprechen hinaus
- 12:15Berlin strebt einen geheimen Deal mit Washington an, um die Ukraine mit Patriot-Raketen zu beliefern
- 13:47Deutschland kündigt Kontakte mit Syrien zur Rückführung einer Gruppe von Migranten an
- 11:35Deutschland modernisiert sein berühmtestes U-Boot
Folgen Sie uns auf Facebook
Von der Leyen stellt massiven EU-Wiederaufrüstungsplan vor
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat einen ehrgeizigen Plan zur Wiederbewaffnung der EU-Länder mit einem gewaltigen Budget von bis zu 800 Milliarden Euro vorgestellt.
Dies ging aus einem Brief hervor, den sie an die Staats- und Regierungschefs der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union richtete. In dem Brief bestätigte sie, dass der Plan bei einem für den 6. März in Brüssel geplanten Krisengipfel erörtert werden soll.
Der Plan ziele darauf ab, „rund 800 Milliarden Euro zur Steigerung der Verteidigungsausgaben zu mobilisieren, um die Sicherheit und Nachhaltigkeit Europas zu gewährleisten“, sagte von der Leyen in einer Pressekonferenz.
Ihrer Ansicht nach basiert der Plan auf fünf Hauptachsen, darunter die Erhöhung der Militärausgaben und die Entwicklung der Rüstungsindustrie innerhalb der Union.
Sie schlug vor, dass die EU-Länder ihre derzeitigen Verteidigungsausgaben um 1,5 Prozent erhöhen sollten, wodurch rund 650 Milliarden Euro zur Unterstützung der Waffenproduktion frei würden.
Darüber hinaus beabsichtigt die Europäische Kommission, weitere Kredite in Höhe von 150 Milliarden Euro bereitzustellen. Die Mittel sollen für die Entwicklung von Luftabwehrsystemen in den EU-Ländern und für die militärische Unterstützung der Ukraine verwendet werden.
Dieser Schritt gilt als Reaktion auf die wachsenden Forderungen nach einer Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten der Europäischen Union angesichts der sicherheitspolitischen Herausforderungen, vor denen die Region steht.
Kommentare (0)