- 17:52Deutscher Außenminister: Wir könnten unsere politische Praxis gegenüber Israel ändern
- 14:30Ein hochrangiger russischer Beamter warnt Deutschland davor, mit dem Atomfeuer zu spielen.
- 10:50Haribo ruft Cola-Bonbons in den Niederlanden nach Cannabis-Kontamination zurück
- 10:31Deutsche Welle verärgert Polisario-Front durch Offenlegung ihrer Verbindungen zum syrischen Regime
- 13:15Deutsche Verteidigung: Kiew wird innerhalb weniger Wochen die ersten Langstreckenraketensysteme liefern.
- 13:30 Merz' Aussagen zur Bundeswehr deuten darauf hin, dass Berlin nichts aus der Geschichte gelernt hat
- 13:30Deutscher Vizekanzler: Berlins Position zu Waffenlieferungen an die Ukraine hat sich nicht geändert
- 11:15Deutschland erwägt, Anträge auf Familienzusammenführung für Migranten auszusetzen
- 16:26Demonstranten in Berlin fordern einen Stopp der deutschen Wiederaufrüstung und ein Verbot von Waffenlieferungen an die Ukraine.
Folgen Sie uns auf Facebook
Baerbock begrüßt nationale Sicherheitsstrategie
Aktuelle Informationen zur deutschen Außenpolitik und internationalen Beziehungen.
Ein Jahr nach ihrer Verabschiedung begrüßte Außenministerin Annalena Baerbock die erste nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands. Ein Papier allein könne Deutschland jedoch nicht sicherer machen, sagt sie auch. Vielmehr bedarf es der Gewissheit, dass „wir für unsere Sicherheit selbst verantwortlich sein müssen und dass wir das können“. Die 2023 von der Bundesregierung verabschiedete Nationale Sicherheitsstrategie deckt erstmals Sicherheitsthemen ab, die von der Bewaffnung der Bundeswehr über die Bekämpfung von Desinformation oder Cyberangriffen bis hin zur Klimawende oder dem Schutz vor Katastrophen reichen. Darüber hinaus forderte Baerbock mehr Investitionen in Sicherheit und Unterstützung für die Ukraine. Es hilft der Ukraine genauso, wie sie es für „ihre eigene nationale Sicherheit“ und für die Verteidigung von Frieden und Freiheit tun würde.
Kommentare (0)