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Scholz: „Der Zukunftspakt kann uns als Kompass dienen.“
Unter deutscher Führung haben die Staats- und Regierungschefs in New York einen Plan zur Reform der Uno verabschiedet. Der Pakt soll die Vereinten Nationen fit für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts machen. Er ist zugleich ein Bekenntnis zur multilateralen Zusammenarbeit. Russland distanzierte sich von dem Abkommen, das einstimmig angenommen werden sollte. Bundeskanzler Olaf Scholz lobte in seiner Rede den Reformplan. „Der Zukunftspakt kann uns als Kompass dienen. Ein Kompass, dessen Nadel in Richtung mehr Kooperation und Partnerschaft zeigt, statt in Richtung mehr Konflikte und Fragmentierung.“
UN-Generalsekretär António Guterres sagte, der Zukunftspakt werde „Wege zu neuen Möglichkeiten und Chancen für Frieden und Sicherheit eröffnen“. Der Pakt enthält Absichtserklärungen zur Reform des UN-Sicherheitsrates und Forderungen nach einer Neuausrichtung des internationalen Finanzsystems zugunsten des globalen Südens. Der Pakt wird auch den ersten Baustein globaler Regelungen rund um künstliche Intelligenz bilden. Der Text wendet sich auch gegen ein Wettrüsten im Weltraum. Am Montag trifft Bundeskanzler Scholz in New York mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva zusammen.
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