- 13:00Deutschland: Zwei Menschen auf dem Dach eines Zuges in einem Vorort von Berlin getötet
- 10:40Die NATO feiert 70 Jahre deutschen Beitritt
- 15:41Merz in Schwierigkeiten: Deutschland steht vor beispiellosen Herausforderungen und seine Popularität schwindet
- 16:16Heftige deutsche und internationale Kritik nach Massenverurteilungen von Oppositionellen in Tunesien
- 15:40Deutschland hofft auf Lösung im Zollstreit mit den USA
- 13:00Die Zahl der Syrer in Deutschland ist zurückgegangen, obwohl sie weiterhin im Land sind.
- 16:50Umfrage: Viele mittelständische Unternehmen in Deutschland mussten Mitarbeiter entlassen
- 14:00Der IFO-Index zeigt für April eine Verbesserung des deutschen Geschäftsklimas.
- 11:33Deutschland: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident ruft Katar zu Investitionen in seinem Land auf
Folgen Sie uns auf Facebook
Deutschland: Gewaltverbrechen an Bahnhöfen werden 2024 zunehmen
In Deutschland wurde im vergangenen Jahr 2024 ein Anstieg der Gewaltkriminalität an Bahnhöfen im ganzen Land gemeldet, vor allem in Berlin.
Laut der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der rechtspopulistischen Partei „Alternative für Deutschland“ stieg die Zahl der Gewaltverbrechen an deutschen Bahnhöfen von 25.640 Straftaten im Jahr 2023 auf 27.160 Straftaten im vergangenen Jahr.
Auch die Zahl der Sexualdelikte nahm im Laufe des Jahres von 1.898 auf 2.262 Straftaten zu, und die Zahl der Fälle von Sachbeschädigung erhöhte sich von 30.961 auf 32.671 Fälle.
Die Polizei am Berliner Hauptbahnhof registrierte im Jahr 2024 die meisten Gewaltverbrechen unter den Bahnhöfen in Deutschland. Die Gewaltverbrechen am Berliner Hauptbahnhof beliefen sich auf 764 Straftaten, verglichen mit 620 Straftaten im Jahr 2023.
Am Dortmunder Hauptbahnhof kam es der Statistik zufolge zu 735 Straftaten, am Hannoveraner Hauptbahnhof zu 715, am Kölner Hauptbahnhof zu 703 Straftaten.
Bei den Rauschgiftdelikten wurden im Jahr 2024 10.174 Straftaten registriert, im Jahr 2023 waren es 18.382 Straftaten. Gründe für den Rückgang wurden hier nicht genannt. Allerdings ist festzuhalten, dass seit April 2024 der Cannabiskonsum in Deutschland eingeschränkt ist.
„Bahnhöfe und Bahnhöfe, die sich zu Orten der Angst entwickeln, beeinträchtigen das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung im öffentlichen Raum erheblich und dürfen kein Dauerzustand sein“, sagte der innenpolitische Sprecher der CDU, Alexander Trom, der „Welt“.
„Bahnhöfe, bislang Orte der Bewegung und friedlichen Begegnung, werden immer mehr zu No-Go-Areas“, erklärte der AfD-Abgeordnete Martin Hess in einer Erklärung.
Kommentare (0)