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Goldpreise steigen angesichts Handelsspannungen und globaler wirtschaftlicher Unsicherheit
Der Goldpreis legte im Handel am Dienstag leicht zu, angetrieben durch Störungen der globalen Handelsaussichten im Zuge der bevorstehenden Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump. Letztere drohte mit der Einführung zusätzlicher Zölle gegen mehrere Länder, was zu einem weiteren Anstieg der Inflation führen könnte.
Die Gold-Futures für Februar stiegen um 0,18 Prozent oder 4,8 Dollar auf 2.683,40 Dollar pro Unze, nachdem sie in der vorherigen Sitzung um 1,35 Prozent gefallen waren. Auch der Spotpreis für Gold stieg um 0,24 Prozent auf 2.668,57 Dollar pro Unze.
Was andere Edelmetalle betrifft, blieben die Silber-Futures für März unverändert bei 30,31 USD, während die Spotpreise für Platin um 0,29 % auf 959,06 USD pro Unze stiegen.
Gleichzeitig fiel der Dollarindex um 0,43 Prozent auf 109,49 Punkte, was den Anstieg des Goldpreises unterstützte.
Der Preisanstieg erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender globaler Handelsspannungen, nachdem Trump damit gedroht hatte, höhere Zölle auf Waren aus China, Europa und anderen Ländern zu erheben, was die Sorgen um die Weltwirtschaft schürt.
Darüber hinaus hat die Verwirrung hinsichtlich der Geldpolitik in den wichtigsten Volkswirtschaften der Welt dazu geführt, dass Anleger Staatsanleihen meiden. Bei einem Treffen im Dezember deuteten die Entscheidungsträger der US-Notenbank an, dass die Zentralbank das Tempo ihrer Zinssenkungen im Jahr 2025 verlangsamen könnte, was die wirtschaftlichen Sorgen weiter verstärkte.
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