- 14:04Deutschland: Frau greift Besucher auf Münchens größtem Volksfest mit Messer an
- 16:32Deutschland: 12 Menschen nach Fund eines verdächtigen Pakets im DHL-Zentrum verletzt
- 12:30New York Times: Bundeskanzlerin kehrt mit leeren Händen aus Washington zurück
- 16:02Deutschland strebt an, Marokko als „sicheres Herkunftsland“ einzustufen, um die Zahl der Asylanträge zu begrenzen.
- 13:22Berlin betrachtet die Anerkennung eines palästinensischen Staates mit Argwohn
- 12:3080 Jahre seit der Unterzeichnung der Erklärung über die Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg
- 13:51Allianz Handelsversicherung warnt vor massiven Insolvenzen in Deutschland
- 09:08Bombendrohung am Flughafen Agadir: Fehlalarm an Bord eines Fluges nach Düsseldorf
- 08:55Marokkanisch-deutsches Symposium zum Thema Ökostromhandel
Folgen Sie uns auf Facebook
Baerbock begrüßt nationale Sicherheitsstrategie
Aktuelle Informationen zur deutschen Außenpolitik und internationalen Beziehungen.
Ein Jahr nach ihrer Verabschiedung begrüßte Außenministerin Annalena Baerbock die erste nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands. Ein Papier allein könne Deutschland jedoch nicht sicherer machen, sagt sie auch. Vielmehr bedarf es der Gewissheit, dass „wir für unsere Sicherheit selbst verantwortlich sein müssen und dass wir das können“. Die 2023 von der Bundesregierung verabschiedete Nationale Sicherheitsstrategie deckt erstmals Sicherheitsthemen ab, die von der Bewaffnung der Bundeswehr über die Bekämpfung von Desinformation oder Cyberangriffen bis hin zur Klimawende oder dem Schutz vor Katastrophen reichen. Darüber hinaus forderte Baerbock mehr Investitionen in Sicherheit und Unterstützung für die Ukraine. Es hilft der Ukraine genauso, wie sie es für „ihre eigene nationale Sicherheit“ und für die Verteidigung von Frieden und Freiheit tun würde.
Kommentare (0)