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Baerbock begrüßt nationale Sicherheitsstrategie
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Ein Jahr nach ihrer Verabschiedung begrüßte Außenministerin Annalena Baerbock die erste nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands. Ein Papier allein könne Deutschland jedoch nicht sicherer machen, sagt sie auch. Vielmehr bedarf es der Gewissheit, dass „wir für unsere Sicherheit selbst verantwortlich sein müssen und dass wir das können“. Die 2023 von der Bundesregierung verabschiedete Nationale Sicherheitsstrategie deckt erstmals Sicherheitsthemen ab, die von der Bewaffnung der Bundeswehr über die Bekämpfung von Desinformation oder Cyberangriffen bis hin zur Klimawende oder dem Schutz vor Katastrophen reichen. Darüber hinaus forderte Baerbock mehr Investitionen in Sicherheit und Unterstützung für die Ukraine. Es hilft der Ukraine genauso, wie sie es für „ihre eigene nationale Sicherheit“ und für die Verteidigung von Frieden und Freiheit tun würde.
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