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Marokkanische Brillanz im Forbes-Ranking der einflussreichsten Frauen
Ein kürzlich von Forbes Middle East veröffentlichter Bericht enthüllte die Liste der 100 einflussreichsten Geschäftsfrauen und 20 einflussreichsten Regierungsbeamten in der Region Naher Osten und Nordafrika (MENA). Dieses prestigeträchtige Ranking deckt 32 verschiedene Sektoren ab und repräsentiert 29 Nationalitäten. Damit wird die Vielfalt und Exzellenz weiblicher Führungskräfte in der Region verdeutlicht.
Mit 46 Geschäftsfrauen stehen die Vereinigten Arabischen Emirate an der Spitze dieser Rangliste und untermauern damit ihre führende Position bei der Stärkung der Rolle der Frau in verschiedenen Bereichen. Es folgt Ägypten mit 18 Frauen, während Saudi-Arabien mit 9 Geschäftsfrauen vertreten ist.
Auch Marokko glänzt in diesem Ranking mit drei führenden Geschäftsfrauen. Meryem Ben Salah, stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführerin des Mineralwasserunternehmens Oulmes, belegt den 21. Platz und unterstreicht damit ihren Status in der Geschäftswelt. Ihr folgen Salwa Idrissi Akhannouch, Präsidentin der Aksal-Gruppe, auf Platz 23 und Laila Tazi, Präsidentin der Sotima-Gruppe, auf Platz 33. Diese Positionen demonstrieren den Einfluss Marokkos auf die regionale Wirtschaft.
Auch wenn es um die einflussreichsten Frauen im öffentlichen Sektor geht, sticht Marokko mit einer seiner angesehensten Persönlichkeiten hervor: Nuzha Hayat, Präsidentin der marokkanischen Kapitalmarktaufsichtsbehörde, belegt den 13. Platz auf der Liste der einflussreichsten Regierungsbeamten.
Auch in der Kategorie der einflussreichsten Regierungsvertreter dominierte das Emirat mit 11 von 20 Plätzen. Saudi-Arabien belegte vier Plätze, gefolgt von Ägypten mit drei Vertretern. Bemerkenswert ist, dass die aus Katar stammende Shiekha Al Mayassa bint Hamad Al Thani, Vorsitzende des Kuratoriums der Qatar Museums, die Rangliste anführt.
Dieses Forbes-Ranking für den Nahen Osten ist eine bedeutende Anerkennung für arabische Frauen in verschiedenen Sektoren und unterstreicht ihre zentrale Rolle in der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Region. Es unterstreicht auch die Bedeutung dieser weiblichen Führungskräfte, die aktiv zum Aufbau einer wohlhabenden und nachhaltigen Zukunft beitragen.
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