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Marokko stärkt seine Position auf dem globalen Avocadomarkt
Marokko festigt weiterhin seine Position auf dem globalen Avocadomarkt und erzielt beeindruckende Ergebnisse beim Anbau und Export dieser Frucht. Laut der neuesten offiziellen Statistik exportierte das Land zwischen Oktober 2023 und Dezember 2024 rund 42.000 Tonnen Avocados.
Einem Fachbericht über Landwirtschaft und Export zufolge wird die Gesamtproduktion Marokkos für die Saison 2024/2025 voraussichtlich rund 90.000 Tonnen Avocados betragen. Es wird erwartet, dass 80.000 bis 90.000 Tonnen exportiert werden, wobei etwa 10 % der Produktion für den lokalen Markt reserviert sind.
Marokkanische Exporteure setzen auf den April 2025 als strategischen Zeitraum zur Steigerung ihrer internationalen Verkäufe angesichts der starken Konkurrenz durch Produktionsländer wie Spanien, Kolumbien und Israel.
Der marokkanische Anwaltsverband betonte, dass sich der Sektor rasant entwickle und dass es den Exporteuren gelungen sei, ihre Präsenz auf den europäischen Märkten zu stärken. Der Sektor steht jedoch vor mehreren Herausforderungen. Dazu zählen sinkende Avocado-Preise in Europa aufgrund einer geringeren Verbrauchernachfrage, während die lokalen Preise bei marokkanischen Produzenten mit 19 bis 20 Dirham pro Kilogramm nach wie vor relativ hoch sind.
Trotz dieser Schwierigkeiten ist der Verband davon überzeugt, dass die kommenden Monate für die Unterstützung der Exporte entscheidend sein werden, insbesondere dank der günstigen Wetterbedingungen mit kühlen Nächten und warmen Tagen, die die Ernte beschleunigen werden.
In der vergangenen Saison konnte Marokko 60.000 Tonnen Avocados exportieren, von einer Gesamtproduktion von 70.000 Tonnen. Der Rest war für den Inlandsverbrauch bestimmt. Das Land setzt seine Bemühungen fort, seine Position auf dem internationalen Avocado-Markt zu stärken, indem es den Anbau dieser Frucht in Regionen wie Tafilalet, Moulay Bousselham und Larache ausweitet, die in diesem Sektor ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnen.
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