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Risikokarte in Afrika... Marokko führt die Liste der sichersten Länder an
Die von Experten der dänischen Unternehmen „Riskline“ und schwedischen Unternehmen „Safeture“ erstellte Risikokarte für 2025 ergab, dass Marokko neben Namibia und Botswana zu den sichersten Ländern Afrikas zählt. Das Königreich wurde auf die Liste der Länder mit geringem Risiko gesetzt, für die kein Besuchsverbot gilt, während die meisten Länder des Kontinents in mittlere bis kritische Risikostufen eingestuft wurden.
Auf der Karte, die zur Bestimmung der Sicherheitsstufen eine Farbklassifizierung verwendet, wird Marokko hellgrün hervorgehoben, ein Indikator für geringe Sicherheitsrisiken. Diese Klassifizierung berücksichtigt mehrere Faktoren, wie zum Beispiel die Kriminalitätsrate, die politische Stabilität, Gesundheits- und Umweltrisiken, die Qualität der medizinischen Versorgung und die Sicherheit des Reisens innerhalb des Landes.
In Nordafrika weist die Klassifizierung deutliche Unterschiede auf. Während Algerien Spitzenplätze in der Kategorie „hohes und mittleres Risiko“ einnahm, wurden seine südwestlichen Regionen, zu denen auch die Lager Tindouf gehören, in Rot als die gefährlichsten eingestuft. Tunesien und Ägypten (außer Sinai) wurden als Länder mit mittlerem Risiko eingestuft, während Libyen und die Grenze zu Mauretanien zu den gefährlichsten Gebieten zählten.
Weltweit zeigt die Karte, dass der Nahe Osten eine der gefährlichsten Regionen ist, wobei Länder wie Israel, Libanon und Iran aufgrund von Konflikten als rot eingestuft werden. Was Westeuropa betrifft, so haben die meisten Länder ihre Einstufung als sichere Reiseziele beibehalten, neben Golf-Arabischen Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien und Katar.
Dass Marokko zu den sichersten Ländern zählt, stärkt seine Position als Touristen- und Investitionsziel und spiegelt die nationalen Bemühungen zur Stärkung von Sicherheit und Stabilität wider, was es zu einem herausragenden Modell auf dem afrikanischen Kontinent macht.
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