- 11:46Bundeskanzlerin: Berlin hat derzeit keine Pläne, die Ukraine mit Taurus-Raketen zu beliefern.
- 17:00Die deutsche Bundeskanzlerin schließt neue Sanktionen, darunter auch das Einfrieren russischer Vermögenswerte, nicht aus.
- 14:00Guterres: Friedenssicherungseinsätze stehen vor großen finanziellen Problemen
- 10:45Nach einer Verfassungsänderung strebt Deutschland die Führung der konventionellen Militärmacht Europas an.
- 16:16Merz skizziert den neuen Kurs Deutschlands: verstärkte Verteidigung, Unterstützung für die Ukraine und wirtschaftliche Erholung
- 15:45Deutschland verhaftet drei Ukrainer wegen Sabotageplänen für Russland
- 15:06Marokko bekräftigt auf dem UN-Gipfel in Berlin sein Engagement für die Friedenssicherung
- 14:33Alternative für Deutschland: Ernsthafte Friedensverhandlungen in der Ukraine können nicht ohne Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen Russlands geführt werden.
- 12:12Guterres warnt vor einem Mangel an Finanzmitteln für die Friedenssicherung: Marokko stärkt seine Rolle bei der Unterstützung der internationalen Sicherheit
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Deutschland und Brasilien intensivieren Zusammenarbeit beim Waldschutz
Aktuelle Informationen zur deutschen Außenpolitik und den Außenbeziehungen.
Bei einem Besuch in Brasilien hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze Deutschlands weitere Hilfe beim Erhalt des Amazonas-Regenwalds zugesagt. „Deutschland wird Brasilien auch weiterhin aktiv dabei unterstützen, seine Wälder zu erhalten“, sagte Schulze bei einem Treffen mit der brasilianischen Umweltministerin Marina Silva, an dem auch die norwegische Entwicklungsministerin Anne Beathe Tvinnereim teilnahm. Norwegen und Deutschland gehören zu den wichtigsten Unterstützern des brasilianischen Engagements zum Waldschutz. Schulze betonte die globale Bedeutung der Zusammenarbeit: „Der Amazonas-Regenwald ist die Klimaanlage der Welt: Ohne sie ginge es der Menschheit viel schlechter.“
Neben dem Erhalt intakter Wälder ist in Brasilien auch die Wiederherstellung zerstörter Wälder ein zentrales Thema. Nach Angaben des deutschen Entwicklungsministeriums handelt es sich dabei um 55 Millionen Hektar abgeholztes und nun brachliegendes Land – eine Fläche so groß wie Frankreich. Deutschland beteiligt sich mit 15 Millionen Euro an einem neuen Wiederaufforstungsfonds der brasilianischen Regierung (Floresta Viva), der neben Mitteln internationaler Geber auch private Mittel einwerben soll.
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