- 17:00Die deutsche Bundeskanzlerin schließt neue Sanktionen, darunter auch das Einfrieren russischer Vermögenswerte, nicht aus.
- 14:00Guterres: Friedenssicherungseinsätze stehen vor großen finanziellen Problemen
- 10:45Nach einer Verfassungsänderung strebt Deutschland die Führung der konventionellen Militärmacht Europas an.
- 16:16Merz skizziert den neuen Kurs Deutschlands: verstärkte Verteidigung, Unterstützung für die Ukraine und wirtschaftliche Erholung
- 15:45Deutschland verhaftet drei Ukrainer wegen Sabotageplänen für Russland
- 15:06Marokko bekräftigt auf dem UN-Gipfel in Berlin sein Engagement für die Friedenssicherung
- 14:33Alternative für Deutschland: Ernsthafte Friedensverhandlungen in der Ukraine können nicht ohne Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen Russlands geführt werden.
- 12:12Guterres warnt vor einem Mangel an Finanzmitteln für die Friedenssicherung: Marokko stärkt seine Rolle bei der Unterstützung der internationalen Sicherheit
- 16:16Steinmeier reist mit Herzog nach Israel
Folgen Sie uns auf Facebook
Antisemitismus – Deutsche Juden fordern mehr Solidarität!
Seit dem Terroranschlag der Hamas in Israel am 7. Oktober 2023 sind Juden in Deutschland mehr denn je bedroht. Sie wollen mehr Solidarität.
„Seit dem 7. Oktober stellen wir uns nicht mehr als Juden dar“, sagt Ariel Elbert von Keshet Deutschland (hebräisch für Regenbogen). „Wir verbergen unsere Codes und sind vorsichtig, wenn wir einen Ort betreten“, fügt Elbert hinzu.
In Keshet Deutschland versammeln sich schwule Juden, die den Dialog mit der Zivilgesellschaft suchen und den Dialog schon lange praktizieren.
Doch seit dem Hamas- Angriff auf Israel ist davon wenig geblieben: „Die Menschen, mit denen wir zusammengearbeitet haben, verbreiten jetzt hetzerische antisemitische Rhetorik “, beschreibt Elbert die Folgen des enorm gestiegenen Hasses auf die Betroffenen.
Laut Elbert ist die Bereitstellung von Polizeischutz das Mindestmaß an Sicherheit beim Betreten eines Ortes. Auch Veranstaltungen werden abgesagt oder gar nicht mehr geplant. Ariel Elbert erzählt aus der Perspektive der Betroffenen und zeichnet ein Bild von „der sozialbürgerlichen Situation des Antisemitismus“ in Berlin.
Bemerkenswert ist, dass auch Deutschland die Hamas als Terrororganisation einstuft.
Kommentare (0)