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Spanien: Teilweise Wiederherstellung der Stromversorgung nach massivem Stromausfall
Der spanische Premierminister Pedro Sánchez gab am Montagabend bekannt, dass die Stromversorgung in fast 50 % des Landes teilweise wiederhergestellt wurde, nachdem ein außergewöhnlicher Stromausfall weite Gebiete in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs betroffen hatte.
Auf einer Pressekonferenz rief Sánchez die Bürger zur Ruhe auf und erklärte, dass sich die Lage in den meisten Gemeinden bereits allmählich verbessere. Er stellte jedoch klar, dass es noch zu früh sei, den genauen Zeitpunkt der vollständigen Wiederherstellung zu bestimmen, da Experten die Ursache der Störung, die zum plötzlichen Zusammenbruch des Stromnetzes führte, noch nicht identifiziert hätten.
Der als „außergewöhnlich“ bezeichnete Stromausfall verursachte innerhalb von Sekunden einen plötzlichen Stromausfall von 15 Gigawatt und versetzte viele kritische Infrastrukturen und Verkehrsnetze – darunter auch U-Bahn-Linien – in Dunkelheit. In einigen Regionen kam es zu erheblichen Störungen der Wirtschaftstätigkeit, insbesondere im Büro- und öffentlichen Dienst.
Dank Notstromaggregaten konnten Krankenhäuser ihren Betrieb ohne größere Unterbrechungen fortsetzen. Der Premierminister riet den Bürgern, am nächsten Tag von zu Hause aus zu arbeiten. Er betonte, dass es eine lange Nacht werde und die vollständige Rückkehr zur Normalität länger dauern könne.
Das spanische Innenministerium rief den Notstand aus, während in beiden iberischen Ländern Krisentreffen stattfanden. Die Hauptstädte Madrid und Lissabon gehörten zu den ersten Großstädten, deren Stromversorgung wiederhergestellt wurde. Die landesweiten Bemühungen zur Wiederherstellung der Stromversorgung dauern an.
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