- 11:00L'Assemblée générale des Nations Unies élit Annalena Baerbock comme présidente de la 80e session.
- 10:55Zwei Tote bei Absturz eines Kleinflugzeugs in Westdeutschland
- 17:52Deutscher Außenminister: Wir könnten unsere politische Praxis gegenüber Israel ändern
- 14:30Ein hochrangiger russischer Beamter warnt Deutschland davor, mit dem Atomfeuer zu spielen.
- 10:50Haribo ruft Cola-Bonbons in den Niederlanden nach Cannabis-Kontamination zurück
- 10:31Deutsche Welle verärgert Polisario-Front durch Offenlegung ihrer Verbindungen zum syrischen Regime
- 13:15Deutsche Verteidigung: Kiew wird innerhalb weniger Wochen die ersten Langstreckenraketensysteme liefern.
- 13:30 Merz' Aussagen zur Bundeswehr deuten darauf hin, dass Berlin nichts aus der Geschichte gelernt hat
- 13:30Deutscher Vizekanzler: Berlins Position zu Waffenlieferungen an die Ukraine hat sich nicht geändert
Folgen Sie uns auf Facebook
Der IFO-Index zeigt für April eine Verbesserung des deutschen Geschäftsklimas.
Das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlichte am Donnerstagmorgen seinen IFO-Geschäftsklimaindex für Deutschland für April und zeigte positive Ergebnisse, die die Markterwartungen übertrafen.
Der Index erreichte mit 86,9 Punkten seinen höchsten Stand seit acht Monaten und spiegelt eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage des Landes wider.
Die Markterwartungen gingen von einem Indexwert von 85,1 Punkten aus, doch der tatsächliche Wert für April war höher als erwartet und auch höher als der vorherige Wert für März, der 86,7 Punkte betrug.
Der IFO-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren zur Messung der Gesundheit der deutschen Wirtschaft. Es spiegelt die schnellen Reaktionen von Unternehmen auf wirtschaftliche Bedingungen wider und gilt als Indikator für zukünftige Wirtschaftsaktivitäten wie Ausgaben, Beschäftigung und Investitionen.
Anleger in Deutschland beobachten die Ergebnisse dieses Indikators aufmerksam, da er erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und die wirtschaftliche Lage in der Eurozone insgesamt hat.
An der Umfrage des Instituts nehmen rund 9.000 Unternehmen teil. Die Teilnehmer beurteilen die aktuelle Wirtschaftslage und ihre kurzfristigen Erwartungen und spiegeln so den Grad des Optimismus oder Pessimismus in der deutschen Wirtschaft wider.
Kommentare (0)