- 14:30Ein hochrangiger russischer Beamter warnt Deutschland davor, mit dem Atomfeuer zu spielen.
- 10:50Haribo ruft Cola-Bonbons in den Niederlanden nach Cannabis-Kontamination zurück
- 10:31Deutsche Welle verärgert Polisario-Front durch Offenlegung ihrer Verbindungen zum syrischen Regime
- 13:15Deutsche Verteidigung: Kiew wird innerhalb weniger Wochen die ersten Langstreckenraketensysteme liefern.
- 13:30 Merz' Aussagen zur Bundeswehr deuten darauf hin, dass Berlin nichts aus der Geschichte gelernt hat
- 13:30Deutscher Vizekanzler: Berlins Position zu Waffenlieferungen an die Ukraine hat sich nicht geändert
- 11:15Deutschland erwägt, Anträge auf Familienzusammenführung für Migranten auszusetzen
- 16:26Demonstranten in Berlin fordern einen Stopp der deutschen Wiederaufrüstung und ein Verbot von Waffenlieferungen an die Ukraine.
- 13:00Messerangriff in Hamburg: 17 Verletzte, Tatverdächtiger am Bahnsteig des Hauptbahnhofs festgenommen
Folgen Sie uns auf Facebook
Scholz will Kontakte mit Zentralasien vertiefen
Bundeskanzler Olaf Scholz hat vertiefte Beziehungen zu Staaten Zentralasiens als „strategisches Ziel Deutschlands“ bezeichnet. „Der Austausch zwischen unseren Gesellschaften war noch nie so eng und wächst auch ständig, politisch, wirtschaftlich und kulturell“, sagte der Bundeskanzler beim zweiten Gipfel mit fünf Staaten in Astana, der Hauptstadt Kasachstans. Beim ersten Gipfeltreffen vor einem Jahr hatte Scholz eine strategische Partnerschaft mit Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan begründet. „Gerade in Zeiten globaler Ungewissheit und Unsicherheit brauchen wir enge, vertrauensvolle internationale Partner“, so Scholz.
Der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokajew sagte, dass die Zusammenarbeit im Energiebereich eine „Schlüsselrolle“ in den Beziehungen spiele und fügte hinzu: „Unsere bilaterale Kooperation basiert auf dem Geist einer strategischen Partnerschaft.“ Er lud deutsche Unternehmen ein, sich an der Suche nach seltenen Mineralien und Metallen in seinem Land zu beteiligen und sich am Abbau von Lithium zu beteiligen, das für die Herstellung von Batterien von entscheidender Bedeutung ist.
Kommentare (0)