- 16:29Deutsche Medien: Merz besprach mit Trump die Stärkung der ukrainischen Luftabwehr über die US-Versprechen hinaus
- 15:30Hamas berät mit palästinensischen Gruppierungen über Waffenstillstand im Gazastreifen
- 14:42Trumps Vorstoß zur Ausbürgerung löst Bedenken hinsichtlich der Bürgerrechte aus
- 13:30Fünf Jahre Konsolidierung: Die strategischen Auswirkungen der US-Anerkennung der marokkanischen Sahara
- 11:30Trump und Putin erzielen keine Fortschritte in der Ukraine- und Iran-Frage
- 10:45Trump verspottet iranischen Angriff und behauptet Zerstörung von Teherans Atomanlagen
- 10:01König Mohammed VI. gratuliert Donald Trump und bekräftigt die Stärke der marokkanisch-amerikanischen Partnerschaft
- 07:45Oberster Gerichtshof der USA stellt sich bei Abschiebung von Migranten in den Südsudan auf Trumps Seite
- 16:45Was bedeutet die Aussetzung der Zusammenarbeit zwischen dem Iran und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA)?
Folgen Sie uns auf Facebook
"Hände hoch!" Massendemonstrationen in US-Städten gegen Trump und Musk.
Unter dem Slogan „Hände hoch!“ gingen am Samstag überall in den Vereinigten Staaten Demonstranten auf die Straße und zu den Bundesgebäuden. um gegen die Regierung von Präsident Donald Trump zu protestieren.
Die von Präsident Donald Trump eingeführten politischen, wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und rechtlichen Veränderungen haben einen breiten Teil der Amerikaner mobilisiert.
Demonstranten standen auf der belebten Connecticut Avenue in Washington, D.C. Schlange und warteten auf Busse, die sie in die Innenstadt bringen sollten. Sie hielten Schilder mit Slogans wie „Keine Könige in den USA“ und „Feuert Musk raus“.
Auch in Washington D.C. versammelten sich Tausende Demonstranten zum größten Protest. Sie strömten zur National Mall und trugen Schilder mit der Aufschrift „Hände weg von der Demokratie“ und „Niemand steht über dem Gesetz“.
In New York City fand im Washington Square Park ein großer Marsch in Richtung Regierungsgebäude statt, während sich in Los Angeles Demonstranten vor dem Rathaus versammelten, bevor sie in die Innenstadt zogen.
Auch in Chicago zogen Demonstranten zum Daley Plaza, von wo aus sie durch das Finanzviertel marschierten, und auch in Miami kam es zu Demonstrationen am Freedom Tower, bei denen lautstarke Rufe nach der Integrität der Demokratie erschallten.
Menschenrechtsgruppen haben am Samstag mit den Vorbereitungen für rund 1.200 Demonstrationen in den gesamten Vereinigten Staaten gegen Präsident Donald Trump begonnen, da eine Welle der Empörung über seine Politik aufgekommen ist. Laut US-Medienberichten schlossen sich Dutzende Menschenrechtsorganisationen zusammen, um die Massenmobilisierung am Samstag zu unterstützen.
Kommentare (0)