- 13:52Washington warnt vor „unmittelbar bevorstehenden Angriffen“ in Syrien
- 13:18Die erneute Bekräftigung der Unterstützung der Vereinigten Staaten für die Souveränität Marokkos über seine Sahara ist „stark“ und „eindeutig“.
- 10:18Der Oberste Gerichtshof der USA hat die Abschiebung venezolanischer Einwanderer ausgesetzt.
- 09:01Warum verändert die Ankunft des Apache AH-64E in Marokko die militärische Lage?
- 08:33Online-Werbung: US-Bundesrichter verurteilt Google wegen Monopolstellung
- 07:44Ismahane Elouafi in der TIME-Liste der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten 2025 aufgeführt
- 13:21US-Zölle könnten Deutschland bis 2028 rund 290 Milliarden Euro kosten
- 09:41De Mistura: Die nächsten drei Monate sind für die Zukunft der Sahara-Frage entscheidend.
- 07:57Trumps Handelskrieg schürt globale Wirtschaftssorgen
Folgen Sie uns auf Facebook
Spielfilm „Anora“ gewinnt Oscar für den besten Film
Insgesamt wurde dieser Spielfilm, der im vergangenen Mai bereits in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde, mit fünf Oscars ausgezeichnet.
Der Film setzte sich gegen „Conclave“, „The Brutalist“, „Wicked“, „I’m Still Here“ und „Emilia Perez“ durch. Auch dessen Direktor Sean Baker wurde bei der Zeremonie gewürdigt. Für denselben Film erhielt er den Oscar für die beste Regie. Er übertraf Brady Corbet („Der Brutalist“), Jacques Audiard („Emilia Pérez“), Coralie Fargeat („The Substance“) und James Mangold („A Perfect Stranger“).
Den Oscar für den besten Schauspieler gewann Adrien Brody zum zweiten Mal. Den Preis erhielt er für seine Darstellung eines in die USA emigrierenden ungarischen Architekten im Spielfilm „Der Brutalist“.
Er gewann gegen Timothée Chalamet („A Perfect Stranger“), Ralph Fiennes („Conclave“), Sebastian Stan („The Apprentice“) und Colman Domingo („Sing Sing“).
Bei der Preisverleihung stach ein weiterer Amerikaner hervor.
Kommentare (0)