- 16:29Deutsche Medien: Merz besprach mit Trump die Stärkung der ukrainischen Luftabwehr über die US-Versprechen hinaus
- 15:30Hamas berät mit palästinensischen Gruppierungen über Waffenstillstand im Gazastreifen
- 14:42Trumps Vorstoß zur Ausbürgerung löst Bedenken hinsichtlich der Bürgerrechte aus
- 13:30Fünf Jahre Konsolidierung: Die strategischen Auswirkungen der US-Anerkennung der marokkanischen Sahara
- 11:30Trump und Putin erzielen keine Fortschritte in der Ukraine- und Iran-Frage
- 10:45Trump verspottet iranischen Angriff und behauptet Zerstörung von Teherans Atomanlagen
- 10:01König Mohammed VI. gratuliert Donald Trump und bekräftigt die Stärke der marokkanisch-amerikanischen Partnerschaft
- 07:45Oberster Gerichtshof der USA stellt sich bei Abschiebung von Migranten in den Südsudan auf Trumps Seite
- 16:45Was bedeutet die Aussetzung der Zusammenarbeit zwischen dem Iran und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA)?
Folgen Sie uns auf Facebook
Spielfilm „Anora“ gewinnt Oscar für den besten Film
Insgesamt wurde dieser Spielfilm, der im vergangenen Mai bereits in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde, mit fünf Oscars ausgezeichnet.
Der Film setzte sich gegen „Conclave“, „The Brutalist“, „Wicked“, „I’m Still Here“ und „Emilia Perez“ durch. Auch dessen Direktor Sean Baker wurde bei der Zeremonie gewürdigt. Für denselben Film erhielt er den Oscar für die beste Regie. Er übertraf Brady Corbet („Der Brutalist“), Jacques Audiard („Emilia Pérez“), Coralie Fargeat („The Substance“) und James Mangold („A Perfect Stranger“).
Den Oscar für den besten Schauspieler gewann Adrien Brody zum zweiten Mal. Den Preis erhielt er für seine Darstellung eines in die USA emigrierenden ungarischen Architekten im Spielfilm „Der Brutalist“.
Er gewann gegen Timothée Chalamet („A Perfect Stranger“), Ralph Fiennes („Conclave“), Sebastian Stan („The Apprentice“) und Colman Domingo („Sing Sing“).
Bei der Preisverleihung stach ein weiterer Amerikaner hervor.
Kommentare (0)