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Bitcoin fällt aufgrund geopolitischer Unsicherheiten unter 80.000 USD
Am Freitag fiel der Bitcoin-Kurs erstmals seit dem 11. November unter die Marke von 80.000 US-Dollar. Grund dafür ist die Vorsicht der Anleger angesichts wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheiten.
Die nach Kapitalisierung größte Kryptowährung war um etwa 02:50 Uhr GMT um 5,5 % auf 79.627 $ gefallen. Innerhalb von sechs Wochen hat der Kurs seit seinem historischen Höchststand von rund 109.000 Dollar am 20. Januar, dem Tag der Amtseinführung von Präsident Donald Trump im Weißen Haus, mehr als 25 Prozent verloren.
Der US-Präsident, der Kryptowährungen gegenüber sehr positiv eingestellt ist, versprach eine Lockerung der Regulierung digitaler Währungen und erwähnte die Schaffung einer nationalen strategischen Reserve an Bitcoins, in der die bereits im Besitz der US-Regierung befindlichen Vermögenswerte zusammengefasst werden sollen.
Diese Ankündigungen hatten dem Bitcoin seit seiner Wahl im November Auftrieb gegeben und andere Kryptowährungen in ihren Sog gezogen.
Doch die Angst vor einem umfassenden Handelskrieg hat den Appetit der Anleger gedämpft und diese dazu gezwungen, aus risikoreichen Anlagen wie Bitcoin in sicherere Investitionen umzusteigen. Gleichzeitig versuchen sie, ihre Liquidität zu stärken, um Verluste auf den Finanzmärkten auszugleichen, sagen Analysten.
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