- 14:53USA: Oberster Gerichtshof schränkt Entscheidungen zur Blockierung des Präsidentenerlasses zur Staatsbürgerschaft durch Geburt ein
- 14:06Gaza wirft Israel und den USA vor, Drogen in humanitärer Hilfe zu verstecken
- 11:00Trump warnt vor möglicher erneuter Bombardierung des Irans im Falle einer Wiederaufnahme der Urananreicherung
- 10:41Spannungen zwischen den USA und Spanien: Forderungen nach Verlegung von Militärstützpunkten von Spanien nach Marokko
- 09:30Trump: Waffenstillstand im Gazastreifen könnte nächste Woche erreicht werden
- 16:35Marokko-USA: Verteidigungskooperation entwickelt sich zu einer fortschrittlichen strategischen Partnerschaft
- 15:04Iran lehnt Gespräche mit den USA angesichts der Atomspannungen ab
- 12:10Trump fordert Ausweisung von Journalisten, die über die unterlassene Zerstörung iranischer Atomanlagen berichteten
- 11:33Ärzte ohne Grenzen (MSF) kritisiert US-gestütztes Gaza-Hilfsprogramm als „Mord getarnt als Hilfe“
Folgen Sie uns auf Facebook
US-Gesetzentwurf soll Verhandlungen über den Kauf Grönlands einleiten
Republikanische Abgeordnete, die mit dem designierten Präsidenten Donald Trump verbündet sind, haben einen Gesetzentwurf eingebracht, um Verhandlungen mit Dänemark über den Kauf der Insel Grönland aufzunehmen. Reuters berichtete, dass der Gesetzentwurf mit dem Titel „Make Greenland Great Again Act“ ins Leben gerufen wurde, um Unterstützung zu gewinnen, nachdem er am vergangenen Montag an Unterstützer verteilt worden war.
Der Gesetzentwurf wird von den republikanischen Abgeordneten Andy Ogles und Diana Harshbarger unterstützt. Ziel ist es, der künftigen Regierung von Donald Trump, dessen Amtseinführung für den 20. Januar geplant ist, die Aufnahme von Gesprächen mit der dänischen Regierung über den Kauf Grönlands zu ermöglichen.
Der Schritt folgt auf wiederholte Äußerungen Trumps, der Interesse an einer Annexion Grönlands durch die USA bekundet hat, selbst wenn dazu wirtschaftlicher oder militärischer Druck erforderlich wäre, um Dänemark zu überzeugen.
Obwohl die grönländische Regierung ihre Bemühungen verstärkt hat, sich vom dänischen Einfluss zu distanzieren, hat der grönländische Premierminister Mute Egede wiederholt darauf bestanden, dass die Insel nicht zum Verkauf stehe und dass seine Zukunft allein seinem Volk gehöre.
Kommentare (0)