- 17:00Deutschland: Wir diskutieren mit den EU-Ländern über die Verhängung neuer Sanktionen gegen Russland.
- 16:29Reuters: Syrien plant, Geld in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Deutschland zu drucken
- 16:16Festnahmen während der „Nakba“-Demonstration in Berlin
- 11:46Bundeskanzlerin: Berlin hat derzeit keine Pläne, die Ukraine mit Taurus-Raketen zu beliefern.
- 17:00Die deutsche Bundeskanzlerin schließt neue Sanktionen, darunter auch das Einfrieren russischer Vermögenswerte, nicht aus.
- 14:00Guterres: Friedenssicherungseinsätze stehen vor großen finanziellen Problemen
- 10:45Nach einer Verfassungsänderung strebt Deutschland die Führung der konventionellen Militärmacht Europas an.
- 16:16Merz skizziert den neuen Kurs Deutschlands: verstärkte Verteidigung, Unterstützung für die Ukraine und wirtschaftliche Erholung
- 15:45Deutschland verhaftet drei Ukrainer wegen Sabotageplänen für Russland
Folgen Sie uns auf Facebook
Baerbock begrüßt nationale Sicherheitsstrategie
Aktuelle Informationen zur deutschen Außenpolitik und internationalen Beziehungen.
Ein Jahr nach ihrer Verabschiedung begrüßte Außenministerin Annalena Baerbock die erste nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands. Ein Papier allein könne Deutschland jedoch nicht sicherer machen, sagt sie auch. Vielmehr bedarf es der Gewissheit, dass „wir für unsere Sicherheit selbst verantwortlich sein müssen und dass wir das können“. Die 2023 von der Bundesregierung verabschiedete Nationale Sicherheitsstrategie deckt erstmals Sicherheitsthemen ab, die von der Bewaffnung der Bundeswehr über die Bekämpfung von Desinformation oder Cyberangriffen bis hin zur Klimawende oder dem Schutz vor Katastrophen reichen. Darüber hinaus forderte Baerbock mehr Investitionen in Sicherheit und Unterstützung für die Ukraine. Es hilft der Ukraine genauso, wie sie es für „ihre eigene nationale Sicherheit“ und für die Verteidigung von Frieden und Freiheit tun würde.
Kommentare (0)