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Deutschland setzt Flüchtlingsansiedlung vorübergehend aus
Deutschland habe die Aufnahme weiterer Flüchtlinge im Rahmen des UN-Neuansiedlungsprogramms vorübergehend ausgesetzt, berichtete die deutsche Nachrichtenagentur dpa.
Quellen aus dem Innenministerium und dem Hohen Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen bestätigten, dass Berlin die Aufnahme weiterer Flüchtlinge über das Umsiedlungsprogramm der UN vorübergehend ausgesetzt habe.
Reuters berichtete, das deutsche Außenministerium habe sich geweigert, einen offiziellen Kommentar zu der Angelegenheit abzugeben.
Dieser Schritt erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender Debatten über die Flüchtlingspolitik in Europa und spiegelt die breiteren Diskussionen über die Aufnahme vertriebener Menschen wider.
Deutschland ist mittlerweile das drittgrößte Aufnahmeland für Flüchtlinge weltweit und das größte in der Europäischen Union und beherbergt 2,5 Millionen Flüchtlinge aus aller Welt.