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Deutschland modernisiert sein berühmtestes U-Boot
Navy Recognition berichtete, dass Deutschland an einem Projekt zur Modernisierung und Modifizierung seiner U-Boote vom Typ 212A arbeitet.
In einem Beitrag auf der Website heißt es: „Das deutsche Unternehmen Thyssenkrupp Marine Systems hat mit dem Beschaffungsamt der Bundeswehr einen Vertrag über 800 Millionen Euro zur Modernisierung von sechs dieselelektrischen U-Booten des Typs 212A im Rahmen eines 10-Jahres-Programms unterzeichnet.“
Der Veröffentlichung zufolge umfassen die Modernisierungen zunächst Reparaturen und Modifikationen der Navigations- und Kampfsysteme von vier U-Booten. Ziel ist es, die U-Boote auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und sie mit den zukünftigen dieselelektrischen U-Booten des Typs 212CD kompatibel zu machen, die Deutschland im Rahmen eines gemeinsamen Programms mit Norwegen entwickelt.
Auf der Website heißt es, dass Deutschlands anhaltende Investitionen in seine U-Boot-Flotte das Bewusstsein Berlins für die Bedeutung der Unterwasserkampffähigkeiten als Schlüsselkomponente der modernen Seemacht widerspiegeln.
Das U-Boot-Produktionsprogramm des Typs 212A begann Ende der 1990er Jahre als Gemeinschaftsprojekt zwischen Deutschland und Italien und die deutsche Marine erhielt zwischen 2005 und 2016 sechs dieser U-Boote.
Dank ihrer außenluftunabhängigen Antriebssysteme (basierend auf der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie) können U-Boote des Typs 212A lange Unterwasseroperationen durchführen, ohne auftauchen zu müssen.
Jedes dieser U-Boote ist 56,3 Meter lang, 6,8 Meter breit und hat eine Verdrängung von 1.480 Tonnen. Sie können bis zu einer Tiefe von 350 Metern tauchen, eine Geschwindigkeit von 20 Knoten erreichen und bei jeder Mission 30 Tage lang ohne Auftanken oder Nachschub einsatzbereit sein. Jedes U-Boot ist mit sechs 533-mm-Torpedos bewaffnet.